-Team
22.12.2023, 21:02
Hallo zusammen,
unser R56 bleibt beim schnellen Beschleunigen bei 2500 rpm hängen und stottert dort wie ab. Wenn man ganz vorsichtig Gas gibt, schafft er es durch den Drehzahlbereich durch, und wird dann mit jeder Umdrehung mehr wieder kräftiger. Ab 3500 zieht er dann wieder relativ normal bis in die hohen Drehzahlen. Zwischen 700 und 2000 1/min läuft er auch bei vollem Gaspedal normal.
Da man bei 100-110 km/h dann beim hochschalten in den 2500er Bereich gerät, schafft man es nicht weiter zu beschleunigen. Auch sanftes Gas geben hilft dann nicht mehr weil einfach zu wenig Drehmoment.
Im Fehlerspeicher findet sich nichts, keine Hinweise auf nicht erreichte Vanos oder VVT Bereiche. Beim beobachten von Messwerten fiel mir bisher lediglich auf, dass wenn er bei 2500 rpm ins stottern gerät, der Saugrohrdruck auf niedrige Werte um 3hPa fällt. Beim langsamen durchbeschleunigen bleiben die Werte zwischen 20 und 40 hPa.
Mir kommt es aber so vor, als wären die niedrigen Saugrohrdrücke eher eine Folgeerscheinung als die Ursache.
Bisher habe ich den Saugrohrdrucksensor und das Ventil der Kurbelgehäuseentlüftung getauscht. Hat leider keine Besserung gebracht.
Kann das Ganze mit der VVT zusammenhängen? Vor einem halben Jahr war ein Magnetventil für die Vanos kaputt. Nach Austausch lief er dann ziemlich ok.
Recherche im Netzt hat ergeben, dass das Problem vereinzelt beobachtet wird. Aber ich habe noch keine Lösung gefunden. In einem Fall hat scheinbar der Tausch des Saugrohrdrucksensors (MAP) genügt. Bei mir jedoch nicht.
Ich wollte auch mal die Zündkerzen inspizieren. Ich kam aber mit der 14er Spezialnuss gar nicht an die Kerzen ran, weil nach abziehen der Zündspulen da noch so Gummidichtungen um die Kerzen hängen bleiben, die ich bisher nicht rausbekommen habe.
Über Ideen würde ich mich freuen!
Grüße, ICE
unser R56 bleibt beim schnellen Beschleunigen bei 2500 rpm hängen und stottert dort wie ab. Wenn man ganz vorsichtig Gas gibt, schafft er es durch den Drehzahlbereich durch, und wird dann mit jeder Umdrehung mehr wieder kräftiger. Ab 3500 zieht er dann wieder relativ normal bis in die hohen Drehzahlen. Zwischen 700 und 2000 1/min läuft er auch bei vollem Gaspedal normal.
Da man bei 100-110 km/h dann beim hochschalten in den 2500er Bereich gerät, schafft man es nicht weiter zu beschleunigen. Auch sanftes Gas geben hilft dann nicht mehr weil einfach zu wenig Drehmoment.
Im Fehlerspeicher findet sich nichts, keine Hinweise auf nicht erreichte Vanos oder VVT Bereiche. Beim beobachten von Messwerten fiel mir bisher lediglich auf, dass wenn er bei 2500 rpm ins stottern gerät, der Saugrohrdruck auf niedrige Werte um 3hPa fällt. Beim langsamen durchbeschleunigen bleiben die Werte zwischen 20 und 40 hPa.
Mir kommt es aber so vor, als wären die niedrigen Saugrohrdrücke eher eine Folgeerscheinung als die Ursache.
Bisher habe ich den Saugrohrdrucksensor und das Ventil der Kurbelgehäuseentlüftung getauscht. Hat leider keine Besserung gebracht.
Kann das Ganze mit der VVT zusammenhängen? Vor einem halben Jahr war ein Magnetventil für die Vanos kaputt. Nach Austausch lief er dann ziemlich ok.
Recherche im Netzt hat ergeben, dass das Problem vereinzelt beobachtet wird. Aber ich habe noch keine Lösung gefunden. In einem Fall hat scheinbar der Tausch des Saugrohrdrucksensors (MAP) genügt. Bei mir jedoch nicht.
Ich wollte auch mal die Zündkerzen inspizieren. Ich kam aber mit der 14er Spezialnuss gar nicht an die Kerzen ran, weil nach abziehen der Zündspulen da noch so Gummidichtungen um die Kerzen hängen bleiben, die ich bisher nicht rausbekommen habe.
Über Ideen würde ich mich freuen!
Grüße, ICE
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