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Gänge übergehen beim Schalten schädlich für Getriebe?
#1

Hi,

mal ne Frage:

Vor ein paar Wochen gab es in einer der Motor-Shows im Fernsehen unter der Rubrik "Benzinspartipps" den Tip des Fahrers eines betagten Mercedes, beim Beschleunigen direkt vom 2. in den 4. Gang zu schalten (quasi innerorts oder auf Landstraße den zweiten höher ausfahren, um dann direkt bei Erreichen der 50 - 60 - 70 km/h in den vierten zu gehen. Wie auch immer das genau war, ergab sich bei Tests damals wohl eine prozentual erstaunliche Reduzierung des Spritverbrauches.

Ich will an dieser Stelle aber nun gar keine Diskussion lostreten, von wegen "Alles Unsinn, bringt nix" oder so, sondern vielmehr nur die Frage stellen, ob das übergehen von Gängen, also 2. direkt in den 4. oder gar 5. Gang, oder 4. direkt in den 6. etc. auf Dauer für das Getriebe schädlich sein könnte oder ob diesem das alles so ziemlich shit-egal ist.

Was sagt Ihr?

Gruß

CCLSC
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#2

iss egal
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#3

für das getriebe ist es egal, ganz im gegensatz beispielsweise zu einem motorradgetriebe, dort kannst du die einzelnen gänge nicht überspringen ..

ich mache dies genauso, un zwar in beide richtungen ... ich fahre besielsweise auf der autobahn im 6. & wenn ich kurz mal überhohlen möchte, schalte ich direkt in den 4. ...

genauso kannst du dies beim stadtverkehr machen ... beispielsweise vom 3. in den 5. schalten, wenn du am ortsausgang kurz beschleunigst
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#4

hm...
also ich fahre schon immer so ähnlich, daß ich hin und wieder mal ein paar Gänge übergehe, jeh nach der Situation. Schädlich für das Getriebe ist es auf jeden fall nicht.
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#5

Bin noch nie auf die Idee gekommen, ob das fürs Getriebe schädlich sein könnte...und ich fahr' weiterhin so. Mr. Orange
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#6

Also ich machs auch öfter. Wenn ich mal fix weg kommen will. Und dann bei 80 oder so dirket vom 2. in den 5.

[Bild: Black_Bat.gif]... for god your soul, for me... your flesh![Bild: Black_Bat.gif]
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#7

also mein getriebe hat sich über das überspringen auch noch nie beschwert und das mach ich täglich

[Bild: autoboden6ux.jpg]
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#8

Also ich kann mir auch nicht vorstelen das das schädlich ist. Jedoch hat meine Freund mit einen Opel dasselbe über zwei Jahre hinweg gemacht, woraufhin irgendwann der zweite nicht mehr funktionierte und später alles harkte. Der Meister meinte man solle doch bitte alle Gänge benutzen. Ab und zu überspringen sei kein Problem, aber nicht immer. Obs stimmt weiß ich nicht. Aber ich schalte immer alle durch.

BoMi19

[Bild: gd_184652731640e14bc309684.gif]BoMi19[Bild: gd_184652731640e14bc309684.gif] Mini Cooper [Bild: gd_184652731640e14bc309684.gif] BRG/W Chilli [Bild: gd_184652731640e14bc309684.gif] H&R Komplettfahrwerk [Bild: gd_184652731640e14bc309684.gif] AQ Maxilite [Bild: gd_184652731640e14bc309684.gif]
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#9

Ich hab auf diese Weise schon 4 (in Worten vier) Getriebe zerstört. Vielleicht lags auch daran das ich nicht wusste wofür das linke Pedal war. Sad
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#10

Wenn das fürs Getriebe schädlich wäre, dann müssten LKWs völlig anders konzipierte Getriebe haben. Ich kenne keinen LKW Fahrer, der beim Rauf- bzw. Runterschalten jeder Gang anwählt.
Daher gehe ich mal davon aus, das das Auslassen bestimmter Gänge dem Getriebe egal ist. Zwinkern
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