16.02.2005, 12:36
DPD Feb 16 2005 11:33
Oxford/München (dpa) - Der BMW-Konzern investiert wegen der großen
Nachfrage nach seinem Kleinwagen Mini 100 Millionen britische Pfund
(etwa 145 Mio Euro) in das Werk in Oxford. Bis 2007 sollen
zudem 200 neue Arbeitsplätze in der Mini-Produktion geschaffen
werden. «Durch diese Maßnahmen können wir noch flexibler auf die
weltweit hohe Mini-Nachfrage reagieren», sagte Produktionsvorstand
Norbert Reithofer am Mittwoch in Oxford. Im vergangenen Jahr hatte
BMW erstmals 189 492 Minis verkauft. Für 2005 ist ein weiterer
Absatzrekord geplant.
Derzeit arbeiten 4500 Beschäftigte in dem britischen Werk. In den
vergangenen Jahren hatte BMW die Kapazitäten durch flexiblere
Produktionsprozesse und kleinere Erweiterungsmaßnahmen Stück für
Stück nach oben gedrückt. Der Großteil der Investitionen soll nun in
ein neues Karosseriebau-Gebäude und die Modernisierung der
Lackiererei fließen. Bisher hat BMW insgesamt 280 Millionen britische
Pfund in das Werk investiert.
Oxford/München (dpa) - Der BMW-Konzern investiert wegen der großen
Nachfrage nach seinem Kleinwagen Mini 100 Millionen britische Pfund
(etwa 145 Mio Euro) in das Werk in Oxford. Bis 2007 sollen
zudem 200 neue Arbeitsplätze in der Mini-Produktion geschaffen
werden. «Durch diese Maßnahmen können wir noch flexibler auf die
weltweit hohe Mini-Nachfrage reagieren», sagte Produktionsvorstand
Norbert Reithofer am Mittwoch in Oxford. Im vergangenen Jahr hatte
BMW erstmals 189 492 Minis verkauft. Für 2005 ist ein weiterer
Absatzrekord geplant.
Derzeit arbeiten 4500 Beschäftigte in dem britischen Werk. In den
vergangenen Jahren hatte BMW die Kapazitäten durch flexiblere
Produktionsprozesse und kleinere Erweiterungsmaßnahmen Stück für
Stück nach oben gedrückt. Der Großteil der Investitionen soll nun in
ein neues Karosseriebau-Gebäude und die Modernisierung der
Lackiererei fließen. Bisher hat BMW insgesamt 280 Millionen britische
Pfund in das Werk investiert.