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Liebe Forengemeinde,

Leider müssen wir euch mitteilen, dass mini2.info zum 30.06.2024 offline gehen wird und damit auch das Forum eingestellt wird.

Wir danken Euch für viele gemeinsame Jahre im Forum, unzählige spannende Themen und den regen Austausch vor allem in den ersten Jahren, für wundervolle Treffen und die daraus entstandenen persönlichen Freundschaften.

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Euer MINI²-Team


Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand

Ausbau des OEM Radios
#1

Hallo Leute, ich bin recht neu hier im Forum und finde es prima, dass es eine Plattform gibt, über die Erfahrungen ausgetauscht werden. Aus diesem Grund möchte ich Euch an meinen Erfahrungen beim Ausbau des Mini OEM Radios teilhaben lassen. Leider hatte ich in diesem Forum zu diesem Thema keine Informationen gefunden. Fündig wurde ich aber hier:

http://www.northamericanmotoring.com/for...p?t=105178

Sehr hilfreich waren dabei auch noch die Fotos eines weiteren freundlichen Minifahrers:

http://www.northamericanmotoring.com/gal...p/cat/1973

Auf Basis der erstgenannten Anleitung habe ich mich damals an die Arbeit gemacht. Jedoch musste ich feststellen, dass die Beschreibung an einigen Stellen etwas lückenhaft war und ich daher zwei ärgerliche Fehler gemacht habe. Vielleicht hilft Euch diese Anleitung, meine Fehler zu vermeiden.

<< ACHTUNG: Ich übernehme keine Haftung für die Vollständigkeit und Korrektheit meiner Ausführungen! Ich schreibe das hier aus meiner Erinnerung heraus, dummerweise hatte ich das nicht gleich beim Zerlegen kommentiert. Sollte ich einen Fehler gemacht bzw. etwas vergessen haben, so bitte ich um Nachsicht und einen Hinweis! Und noch etwas: erst vollständig durchlesen, dann zum Werkzeug greifen! >>

Und los geht es:

In den Getränkehaltern der Mittelkonsole zwischen den Sitzen vorne und hinten befinden sich jeweils eine Torx Schraube, die herausgedreht werden müssen. Der hintere Getränkehalter lässt sich nach hinten/oben abziehen, die Konsole lässt sich nach Lösen der drei Schrauben nach hinten bewegen, muss aber nicht weiter zerlegt werden. Mit angezogener Handbremse geht das weit genug, dass man später Platz hat, um die zentrale Konsole (die mit den Schaltern für die Heizung) herausnehmen zu können.

Unterhalb des Lenkrads befindet sich eine Abdeckung, die zum Sitz hin verschraubt ist. Nach Herausdrehen der Schrauben lässt sich die Abdeckung herunterklappen und nach hinten herausziehen.

Die Seitenteile der zentralen Konsole sind mit Clips befestigt. Am besten greift man sich jedes Seitenteil von unten (es ist ein bisschen fummelig, bis man erkannt hat, wo man die Fingernägel zwischenschieben muss) und wandert dann mit der Hand an der hinteren Seite nach oben zieht dabei mit sanftem Ruck die Clips ab. Nach vorne hin sind die Seitenteile nur eingehakt.

Das Zündschloss mit dem Start/Stop Knopf befindet sich in einem Schaumteil, welches von unten geschraubt ist. Nach dem Lösen der Schrauben an der Unterseite einfach am Kabel baumeln lassen oder Stecker abziehen und Teil weglegen.

Auf der rechten Seite ist ebenfalls das Schaumteil zu lösen. Die Schrauben sind auch von unten zugänglich (Handschuhfach öffnen). Die ganz rechte Schraube muss nicht gelöst werden, es genügt, wenn das Teil etwas beweglich ist, damit man später das Radio vernünftig herausbekommt.

Als nächstes müssen die Zierblenden rechts und links des Zentraltachos herausgerupft werden. Und da habe ich den ersten Fehler begangen: Ich habe die Teile in „English Oak“ und habe mir dabei ein Stück vom Lack abgerissen. Schöner Mist, aber immerhin ist jetzt die Aussage des Verkäufers bestätigt, der behauptet hatte, das Zeug sei aus echtem Holz gefertigt. Mein Fehler war, dass ich mit meinem Hebelwerkzeug (ich habe dafür festen Draht gebogen) direkt hinter der Holzblende eingehakt und gezogen hatte. Ich wusste nicht, dass hinter der Holzblende noch eine Grundplatte sitzt, auf der die Holzblende befestigt ist. Es ist daher wichtig, hinter diese Platte zu greifen und von dort zu ziehen. Man kann den Draht zwischen Armaturenbrett und Grundplatte gut zwischenschieben, da die Abschlüsse an der Schattenfuge flexibel sind. Mit einem kräftigen Ruck lassen sich die Clips lösen. Gezogen werden muss auf der Oberseite. Fangt auf einer Seite an und arbeitet Euch zur anderen Seite vor.

Achtung, Achtung: Die obige Ausführung bezüglich der Beifahrerzierblende gilt nur, wenn Ihr da keine Ablagebox (Bestandteil des Ablagenpakets) verbaut habt. Wie Ihr das Teil herausbekommt, kann ich Euch leider nicht verraten.

Ohne die Zierblenden sind jetzt die Schrauben der Luftströmer rechts und links des Tachos zu sehen, die müssen ebenfalls raus (jeweils zwei).

Nun folgt die nächste Herausforderung: aus der englischsprachigen Anleitung hatte ich verstanden, dass das Lüftungsgitter oberhalb des Tachos herausgehebelt werden muss. Das war Fehler Nummer 2, denn dass Teil bekommt man nur mit Gewalt heraus und nicht mehr heil hinein. Jetzt hängt das bei mir etwas auf halb acht, was ziemlich blöd aussieht. Ich muss wohl mal gelegentlich ein neues bestellen. Erst als ich das Gitter in der Hand hatte, fiel mir auf, dass die Schrauben unterhalb des Gitters viel einfacher zu erreichen sind: hinten rechts und links befinden sich nämlich kleine Einsätze im Gitter, die sich herausnehmen lassen. Drückt dazu mit dem Finger auf die letzten beiden Lamellen, dann haken die Teile aus und ihr könnt sie einfach entnehmen. Genau so werden sie später auch wieder eingesetzt. Wenn die Teile nun herausgenommen sind, hat das Gitter hinten rechts und links Löcher, über die die Schrauben des Zentraltachos herausgelöst werden können. Die Lage der Schrauben könnt Ihr durch die Windschutzscheibe erkennen. Ist auch wieder eine schöne Fummelei, den Schraubenzieher korrekt zu platzieren. Ein kleines Werkzeug zum Greifen der Schrauben aus den Löchern ist dabei hilfreich. Ich hatte dafür eine dreibeinige Pinzette verwendet. Ein Magnet tut es auch.

Der Kunststoffrahmen um das Tacho kann nun nach hinten und anschließend nach oben hochgezogen werden. Entweder klappt das Teil einfach auf das Armaturenbrett oder nehmt den Stecker des Warnblinkers ab, um das Teil wegzulegen. Oben auf dem Tacho ist dann auch noch eine Schraube zu entfernen. Oder auch drei Schrauben, so genau weiß ich es nicht mehr. Das ist aber auch leicht zu erkennen.

Jetzt kann die zentrale Konsole herausgezogen werden. Dazu ist zunächst eine Torxschraube herauszudrehen, die sich ganz unten mittig befindet: in dem Loch vor dem Ganghebel, wo sich auch der AUX Anschluss befindet, ist eine Kunststoffblende mit zwei Clips befestigt. Die herauszubekommen ist wieder mal etwas fummelig. Ich hatte mir einen Weg von der linken Seite gesucht, um die Blende mit dem Finger von hinten herauszudrücken, da man das Teil von vorne nur schwer zu greifen bekommt. Sobald die Blende sowie die Schraube entfernt sind, lässt sich die Konsole mit sanftem Ruck von den Clips abziehen. Anschließend können die Stecker an der Rückseite abgenommen und das gesamte Teil in die Ecke gelegt werden.

Das Radio ist nun noch rechts und links des CD Schachtes verschraubt. Anschließend kann es mitsamt Tacho herausgezogen werden. Auf der Rückseite sind noch weitere Anschlüsse für Radio, Antenne und Tacho abzunehmen. Das war es schon.

Tja, so einfach ist, das Radio auszubauen. Zwinkern Bei anderen Fahrzeugen funktioniert das einfach nur mit zwei Hebelwerkzeugen. Aber dafür klappert auch nichts. Big Grin Es sei denn, Ihr habt nach dem anschließenden Zusammenbau noch ein paar Schrauben übrig…Oh my...

PS: Zufällig bin ich gerade eben noch auf die folgende Fotoanleitung gestoßen. Die hätte mir zumindest den Ärger mit dem Lüftungsgitter und einiges an Forschungsaufwand erspart, wenn ich die schon vorher gefunden hätte:

http://www.student.kun.nl/g.t.visser/pub...%20R56.doc

Ich wünsche allen geneigten Nachahmern viel Erfolg!
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#2

Schon mal Respekt für die Mühe die Du Dir ganz offensichtlich gemacht hast und danke für den ausführlichen Bericht! Top

Jetzt weiß ich ja auch, dass ich das Projekt "MINI Autoradio" sicher nicht so schnell angehe... Zwinkern

Geil ist bei der Bilderanleitung, dass sie wohl mit einem Übersetzungsprogramm ins Englische übersetzt wurde.

Zitat:To mount this whole puzzle the best thing is to follow the road map but on the contrary, has no difficulty since it was difficult to deconstruct for the first time, the only thing that will be more fun is to put the screws of superior demister to be tempting to do so and we are not trying to drop one of the screws through the ventilation.
Aber immerhin passen die Bilder gut zu Deiner Ausführung! Top
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#3

@Maximus
Und was hast du nun drinnen!? Head Scratch

Ohne Fotos sinnlos!
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#4

Hi chubv,

jaa, Fotos...

Fotos zum Ausbau findest Du ja über die Links. Aber das meinst Du wohl auch nicht, oder?

Wenn Du wissen willst, wie es jetzt bei mir aussieht - Siehe Mini Katalog. Zwinkern

Nein, mal im Ernst: Ich habe am Radio selbst nichts verändert. die Geschichte ist eine etwas längere. Soll ich sie erzählen? OK, mach' ich mal schnell...

Problem eins: Der Boost Sound ist mir zu wischiwaschi
Problem zwei: Geiz führt dazu, auf professionelle Hilfe zu verzichten
Problem drei: Bin kein passionierter Hifi Schrauber

Habe mich daher umgesehen und bin auf den i-soamp-4 von i-sotec gestoßen (www.i-sotec.de). Den fand ich ganz sympatisch, weil er aufgrund der Adapterlösung einen sehr einfachen Anschluss versprach.

Und: das Versprechen hat er gehalten. Der Anschluss war im Vergleich dazu, an die verdammten Anschlüsse ranzukommen, ein echter Lacher.

Also schnippschnapp zwischengeklemmt und gefreut: Der Klang hatte sich (subjektiv) verbessert. Vom Gefühl her war der Auftritt kräftiger und ausgewogener.

Neues Problem: Der Verstärker erzeugte ein Pfeifgeräusch analog zur Motordrehzahl.

Das war ärgerlich. Da hatte ich das Teil nun mühsam eingebaut, aber ein neues Problem am Hals.

Die Hotline von i-sotec war sehr freundlich und hilfreich und hat empfohlen, die Leitung anders zu verlegen. Die Leitung soll nicht in der Nähe von Relais oder anderen elektrischen Leitungen liegen. Außerdem sollte ich den Anschluss auf richtigen Sitz prüfen. Das habe ich versucht. Ich hatte den Verstärker unter dem Beifahrersitz und unter dem Fahrersitz liegen. Die Leitung hatte ich links und recht der Mittelkonsole verlegt und alternativ unter der Fußmatte. Nichts hat geholfen. Großer Mist.

Die Leute von i-sotec waren so freundlich, das Gerät zurückzunehmen. An dieser Stelle mein Dank an das Unternehmen, welches schnell geliefert, schnellen Support geleistet und eine schnelle Rückabwicklung geleistet hat. Ich finde es wirklich bedauerlich, dass es nicht geklappt hat. Sollte irgend jemand Erfolg mit dieser Lösung gehabt haben, würde mich das sehr interessieren.

Tja chubv, ich hoffe, dass dieser thread nun nicht allzu wertlos ist. Denn all jene, die ihren Basteltrieb ausleben wollen, finden hier hoffentlich ein paar nützliche Hinweise. Lol
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#5

Maximus schrieb:Tja chubv, ich hoffe, dass dieser thread nun nicht allzu wertlos ist. Denn all jene, die ihren Basteltrieb ausleben wollen, finden hier hoffentlich ein paar nützliche Hinweise. Lol
nö, paßt schon Top

gibt ja auch noch andere Dinge die man an ein Radio klemmen kann, wie ne FSE oder einen iPod Adapter Wink
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#6

Maximus schrieb:Neues Problem: Der Verstärker erzeugte ein Pfeifgeräusch analog zur Motordrehzahl.
Das ist ein altbekanntes Problem und tritt raltiv häufig auf, wenn man selbst die Endstufe verbaut und auch selbst die Kabel verlegt.

Für einen störungsfreien Betrieb der Anlage ist viel Know-How über Autoelektronik und das Verlegen der Kabel nötig (am besten für genau dieses Auto).

In manchen Fällen hilft ein Entstör-Filter, den man in die Cinch-Verbindung dazwischen hängt. Meist hilft dieser aber nur bei relativ geringen Störeinflüssen.

Ich habe selbst - als ich noch jünger & ambitionierter war in Sachen Car-HiFi - ein paar mal erlebt, dass ich die komplette Verkabelung neu machen musste nur um ein Summen/Pfeiffen zu beseitigen. Direkte Stromversorgung zur Batterie und konsequente Trennung von Signal und Stromkabel haben (bei mir) immer den gewünschten Effekt gebracht. Nur einmal (von 5 oder 6 Anlagen) habe ich einen Stör-Filter verbaut, weil ein gewisses Rest-Summen nicht weg zu kriegen war.

Seitdem vereinbare ich immer einen Festpreis für alle Komponenten plus Einbau... da macht sich dann ein anderer diese Mühe, wenn so etwas auftreten sollte. Zwinkern

PS: Deshalb auch immer den Motor laufen lassen, wenn man die Anlage "abnimmt" und ein wenig mit dem Gas spielen. Pfeifen
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#7

Maximus schrieb:PS: Zufällig bin ich gerade eben noch auf die folgende Fotoanleitung gestoßen. Die hätte mir zumindest den Ärger mit dem Lüftungsgitter und einiges an Forschungsaufwand erspart, wenn ich die schon vorher gefunden hätte:

http://www.student.kun.nl/g.t.visser/pub...%20R56.doc

Ich wünsche allen geneigten Nachahmern viel Erfolg!


Hat die noch jemand? Der Link will nicht mehr linken Traurig
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#8

Kopfhoerer schrieb:Hat die noch jemand? Der Link will nicht mehr linken Traurig

mit ein bisschen suchen und basteln findet man auch den Weg dahin Pfeifen

Aber hier ist das dokument: http://www.mini2.info/docs/DIY%20Uitbouw...%20R56.doc

[Bild: sigpic3250.gif]
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#9

Scotty schrieb:mit ein bisschen suchen und basteln findet man auch den Weg dahin Pfeifen

Und was soll der Otto-Normal-User da suchen und basteln? Sich schnell einen Server zusammenschrauben, die Domain registrieren, das File mit iWormhole aus einer parallelen Dimension herunterladen, auf den hastig zusammen gestückelten Server packen, wieder runterladen und sich freuen?
Bei mir kommt nämlich immer das hier:

[Bild: attachment.php?attachmentid=39967&stc=1&d=1205359921]


Zitat:Aber hier ist das dokument: http://www.mini2.info/docs/DIY%20Uitbouw...%20R56.doc
Grazie mille! Top


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#10

Kopfhoerer schrieb:Und was soll der Otto-Normal-User da suchen und basteln? Sich schnell einen Server zusammenschrauben, die Domain registrieren, das File mit iWormhole aus einer parallelen Dimension herunterladen, auf den hastig zusammen gestückelten Server packen, wieder runterladen und sich freuen?
Bei mir kommt nämlich immer das hier:

da geht man halt schnell auf http://www.kun.nl und erkennt plötzlich, dass die Domain der Uni sich geändert hat und bastelt sich daraufhin einen neuen link zusammen: http://www.student.ru.nl/g.t.visser/public/Mini%20R56/

[Bild: sigpic3250.gif]
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