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Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand

Ölwechsel / Restmenge in Ölwanne
#1

mal ne kleine info in sachen ölwechsel am r56.
habe die woche 2 minis mit ölsensoren in der ölwanne umgebaut .
dazu muss das öl abgelassen werden und die ölwanne demontiert werden.
bei beiden minis befand sich trotz leerlaufen über nacht noch eine restaltölmenge von ca. 220-260ml in der ölwanne eek!eek!.
wie ich finde eine viel zu grosse menge an restaltöl.
die konstruktion der ölablasschraube in der ölwanne ist so das es garnicht möglich ist das das öl kpl. auslaufen kann.
keine ahnung was die sich da bei der entwicklung gedacht haben eek! oder sie wissen es nicht das es diese problem gibt.

gruss krumm
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#2

Krumm schrieb:mal ne kleine info in sachen ölwechsel am r56.
habe die woche 2 minis mit ölsensoren in der ölwanne umgebaut .
dazu muss das öl abgelassen werden und die ölwanne demontiert werden.
bei beiden minis befand sich trotz leerlaufen über nacht noch eine restaltölmenge von ca. 220-260ml in der ölwanne eek!eek!.
wie ich finde eine viel zu grosse menge an restaltöl.
die konstruktion der ölablasschraube in der ölwanne ist so das es garnicht möglich ist das das öl kpl. auslaufen kann.
keine ahnung was die sich da bei der entwicklung gedacht haben eek! oder sie wissen es nicht das es diese problem gibt.

gruss krumm

Interessant! Head Scratch

Dabei gehe ich davon aus, dass Deine Minis beim Ablassen auf der Bühne in der Waage waren. Da hätte ich auch erwartet, dass die gesamte Ölmenge abläuft.

Wenn ich einen Ölwechsel mit angehobenem Vorderwagen mache, senke ich das Auto zwischendurch schon immer auf die Räder ab, damit so viel Altöl wie möglich herauskommt und tatsächlich läuft dabei weiteres nach.

Alle, die bei der Neubefüllung automatisch "blind" die vorgeschriebene Gesamtmenge einfüllen, sollten mit Deiner Info gewarnt sein, dass sich anschließend nicht zu viel Öl im Motor befindet und vorher unbedingt kontrollieren.
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#3

Krumm schrieb:mal ne kleine info in sachen ölwechsel am r56.
Wann kam die Kiste nochmal auf den Markt?
Wie haben die Motoren mit dem ganzen Dreck in der Ölwanne nur seither überlebt eek!

chevini schrieb:Alle, die bei der Neubefüllung automatisch "blind" die vorgeschriebene Gesamtmenge einfüllen, sollten mit Deiner Info gewarnt sein, dass sich anschließend nicht zu viel Öl im Motor befindet und vorher unbedingt kontrollieren.
Vielleicht hat der Hersteller ja die Füllmenge so angegeben, dass es zusammen mit dem Rest passt? Head Scratch

Dass die Motoren so viel Öl brauchen, liegt eher nicht am Restöl.
Bei meinem Alttagsdiesel ist das Öl direkt nach dem Ölwechsel gleich wieder schwarz, der Ölverbrauch auch mit 150tkm kaum messbar. Und das trotz 20tkm-Intervall mit 5W-30 mit abgesenktem HTHS-Wert.
Andere Hersteller können es also...


Grüße

Jörg

Die Quelle allen Übels Lol:
MINI Cooper S R56, Motor N14, Baudatum 22.08.2008
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#4

Krumm schrieb:bei beiden minis befand sich trotz leerlaufen über nacht noch eine restaltölmenge von ca. 220-260ml in der ölwanne eek!eek!.
gruss krumm

Dieser Wert liegt völlig im Rahmen. Bein den meisten Motoren verbleibt beim Ölwechsel eine Restölmenge von 5 bis sogar 10 Prozent im Motor. Diese Menge verschlechtert natürlich sofort unter anderem die Viskosität des frischen Öls. Dies ist für mich unter anderem ein Grund, dass ich kein Longlifeöl fahre. Bedingt durch diesen Fakt, verschlechtert sich ein W40er Öl schon nach kurzer Zeit zu einem W30er.
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#5

Skorpion schrieb:Dieser Wert liegt völlig im Rahmen. Bein den meisten Motoren verbleibt beim Ölwechsel eine Restölmenge von 5 bis sogar 10 Prozent im Motor. Diese Menge verschlechtert natürlich sofort unter anderem die Viskosität des frischen Öls. Dies ist für mich unter anderem ein Grund, dass ich kein Longlifeöl fahre. Bedingt durch diesen Fakt, verschlechtert sich ein W40er Öl schon nach kurzer Zeit zu einem W30er.

ok wenns dann so ist Augenrollen finde es nur traurig das die jungs die das teil entwickelt haben sowas nicht bedenken oder das so in kauf nehmen.
diese restölmenge verschlechtert das neue öl ( wie du auch schreibst ) nicht unerheblich.

gruss krumm
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#6

Krumm schrieb:ok wenns dann so ist Augenrollen finde es nur traurig das die jungs die das teil entwickelt haben sowas nicht bedenken oder das so in kauf nehmen.
diese restölmenge verschlechtert das neue öl ( wie du auch schreibst ) nicht unerheblich.

gruss krumm

Da ja dieser Umstand mit dem Verbleib der nicht unerheblichen Menge Altöls im Motor beim Ölwechsel nicht zu ändern ist, kann man da entgegenwirken?
Was sehr interessant wäre, wenn du wieder solche Maßnahmen mit der Demontage der Ölwanne machst, dass man vorher z. B. einen Liter Frischöl durchlaufen lässt und dann checkt, wieviel das frische Öl vom Altöl aus der Ölwanne mitnimmt. Oder ist dies sinnlos?
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#7

Hi,

wie sieht es eigentlich mit Absaugen aus?
Bekommt man da beim R56 evtl. mehr oder zumindest die gleiche Menge Öl raus?
Gibt es da schon Erfahrungswerte?; mich würde die verbleibende Menge speziell beim N18 interessieren.

Grüße

Claus

"Es ist besser zu genießen und zu bereuen,
als zu bereuen, dass man nicht genossen hat."
Giovanni Boccaccio
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#8

CDL schrieb:Hi,

wie sieht es eigentlich mit Absaugen aus?
Bekommt man da beim R56 evtl. mehr oder zumindest die gleiche Menge Öl raus?
Gibt es da schon Erfahrungswerte?; mich würde die verbleibende Menge speziell beim N18 interessieren.

Grüße

Claus

restölmenge beim N18 muss die gleiche sein ist ja untenrum nicht anders als der N14.

gruss krumm
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#9

Und was macht ihr mit dem Öl im Zylinderkopf, den Ölgalerien, in der Ölpumpe?

Eine Runde mit einem Spülöl drehen, damit der frische Schmierstoff dann hinterher auch seine 10tkm aushält, ohne dass die Kohlenwasserstoffketten gleich in sämtliche Bestandteile zerfallen?

Die ganzen Motorenentwickler und Tribologen bei den Herstellern sind schon ganz schöne Amateure, die sollten mehr in Foren lesen!
[/Sarkasmus]

Habe gerade mal ein Bild einer R56-Ölwanne gegoogelt.
So wie die Ablaufschraube sitzt ist ja logisch, dass da eine Pfütze übrig bleibt, die muss man nicht erst ausbauen um das festzustellen.
Andere Hersteller setzen die Schraube einfach an eine Ecke oder Kante der Ölwanne. Dann bekommt man mehr Öl raus, ohne dass die Bodenfreiheit beeinträchtigt wird.
Wer denkt, der Motor hält dann länger, kann ja die Ölwanne entsprechend modifizieren. Einchweißmuffen und Verschlussschrauben gibt es im Hydraulikfachhandel für ein paar Euro...


Grüße

Jörg

Die Quelle allen Übels Lol:
MINI Cooper S R56, Motor N14, Baudatum 22.08.2008
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#10

derTechniker schrieb:Habe gerade mal ein Bild einer R56-Ölwanne gegoogelt.
So wie die Ablaufschraube sitzt ist ja logisch, dass da eine Pfütze übrig bleibt, ...

Grüße

Jörg
Hab mir auch mal ein paar Bilder angesehen. Das ist ja "lustig" wie der Ablauf da auf nem Hügel angebracht ist Augenrollen
Normalerweise ist der Ablauf an der tiefsten Stelle, bzw. ist da noch eine kleine Vertiefung in der Ölwanne vorgesehen.
Ich glaube fast das die Ing. manchmal echt nicht wissen was sie veranstalten ... oder? Mit Kosten kann das nix zu tun haben, die Form muss eh gemacht werden eek!

Mein JCW
[Bild: sigpic31828.gif]  Liebe Grüße Peter
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