MINI² - Die ComMINIty

Normale Version: Frauen- vs. Männerwitze
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aus der Praxis :

Sorry , klappt von hier aus nicht, werd's heute abend erneut probieren.
... gestern Abend am Tresen einer einschlägigen Kneipe:

"Du, morgen ist Valentinstag"
"Ja, ich hab meiner Frau eine Kette gekauft"
"Gute Idee, meine läuft auch immer weg"
"..."
minti schrieb:... gestern Abend am Tresen einer einschlägigen Kneipe:

"Du, morgen ist Valentinstag"
"Ja, ich hab meiner Frau eine Kette gekauft"
"Gute Idee, meine läuft auch immer weg"
"..."

Lol Lol Lol Lol
Da war dieses Paar das schon 20 Jahre verheiratet war.
Jedes mal wenn sie Liebe machten bestand der Ehemann darauf, dass das
Licht gelöscht wurde.
Nun, nach 20 Jahren fühlte seine Frau, dass dies lächerlich sei.
Sie nahm sich vor, ihn aus diesem verrückten Gehabe herauszuführen. Eines
Nachts, als sie wieder mitten in einer wilden, lauten und
romantischen Session waren, drehte sie das Licht an.
Sie sah hinunter... und sah wie ihr Mann ein batteriebetriebenes Gerät in
den Händen hielt... einen Vibrator, weich, wunderbar und grösser als jeder
Richtige.
Sie ging hoch wie eine Rakete.
"Du impotenter Scheisskerl", schrie sie ihn an, "Wie konntest Du
mich die ganzen 20 Jahre belügen? Erkläre mir das ein Mal!"
Der Mann schaut ihr in die Augen und sagt ganz ruhig:
"Ich werde Dir das Spielzeug erklären...
Du erklärst mir die Kinder."
Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie:
"Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park.
Unterzeichnet: Die Blonde".
Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause.
Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..."
Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der
"Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort
hinsetzt.
Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie
erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle
dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich
fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot,
dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die
"Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie
zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.
Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach
Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt der Co-Pilot dem Piloten, dass es keinen Sinn hätte
und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die
Blondine warten sollen und sie verhaften. Darauf hin sagt der Pilot ganz
lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine
verheiratet und ich spreche blond!"
Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie sagt "Oh, tut
mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz
in der "Zweiten Klasse".
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Piloten,
was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz
zurück ging.
Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"
Also uffgepasst !

Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.

Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte. Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest mit einem Pfund Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.

Als sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das Haus an zu riechen.

Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvertilger vergasten das ganze Haus, und sie mußten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen.

Aber nichts half !

Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen. Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden. Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.

Letztlich mußten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen. Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge ? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.

Da er glaubte seine Ex-Frau hat keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde. Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.

Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin und lächelten als sie zusahen wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um sie zu ihrem neuen Haus zu bringen..................................inklusiv den Gardinenstangen !Muhaha


Ösch weiß, es zählt nicht ganz zur Kathegorie Witze, aber Däumchen drehen
Miniholic schrieb:Also uffgepasst !

Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.

Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte. Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest mit einem Pfund Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.

Als sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das Haus an zu riechen.

Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvertilger vergasten das ganze Haus, und sie mußten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen.

Aber nichts half !

Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen. Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden. Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.

Letztlich mußten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen. Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge ? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.

Da er glaubte seine Ex-Frau hat keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde. Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.

Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin und lächelten als sie zusahen wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um sie zu ihrem neuen Haus zu bringen..................................inklusiv den Gardinenstangen !Muhaha


Ösch weiß, es zählt nicht ganz zur Kathegorie Witze, aber Däumchen drehen


Top Top Top
Hoffe der war noch net hier drin - hab net alles nachgelesen.

Sie und Er sind seit 30 Jahren verheiratet und feiern ihren 30. Hochzeitstag in dem romantischen Hotel, in dem sie damals ihre Hochzeitsnacht verbracht haben.
Nach dem Abendessen ziehen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Sie geht ins Bad, macht sich frisch und kommt nackt wieder heraus. In der Tür des Badezimmers bleibt sie stehen und fragt ihren Mann:
"Was hast du damals eigentlich gedacht, als ich nackt vor dir stand?"
"Ich hab gedacht, der saugst du die T... aus und vögelst ihr den Verstand raus"
"Und was denkst du jetzt?"
"Es ist mir gut gelungen!"
Vom Venezianischen ins Italienische übersetzt etwa:

Per le donne trenta più uno fa sessantuno.

Anbeten