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Händler Ärger
#21

MIMA schrieb:Ich bin erstaunt, wie der Händler in Schutz genommen wird.eek!


Das ist meine Meinung und hat nichts mit in Schutz nehmen zu tun Augenrollen

[Bild: sigpic5000.gif]Träume nicht dein Leben,lebe deine Träume.Träume werden wahr.Liebe
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#22

Ich glaube das ist im Forum falsch angekommen!

Ich habe ein schriftliches Angebot mit den Felgen,
einen Vertag mit den Felgen,
und eine Auftragsbestätigung mit den Felgen.

Warum darauf verzichten?

Als mir meine Verkäuferin dann sagte Sie hätte keine Felgen habe ich ihr angeboten auf unsere bisherigen Minifelgen zu setzen. Dann hat sie zwar ein Auto mit Stahlfelgen auf dem Hof. Aber das ist uns beiden als die beste Lösung eingefallen.

Wenn ihr Mini-Verkäufer dann Argumente wie Geiz ist Geil und Recht so bringt, wird mir deutlich das man auch in der Mini Gemeinschaft nicht auf alles verlassen kann. Bei Geld hört die Freude dann auf.

Und zu guter letzt. Wenn ich meinen Kunden einen PC mit XP verkaufe, und unser Einkauf dann einen mit Vista bestellt, dann kann ich zusehen wie ich da ein XP drauf bekomme. Und bezahle am Ende sogar drauf. Und erzähle dem Kunden dann nicht, das er ja seine Angebote zu genau liest, und ich darum den Termin absage damit er nicht dieses oder jenes tun kann.

Und das Argument das wir den Wagen dann ummelden und wegziehen ist doch nen Witz.
Fahren ja erst seit 3 Jahren nen Mini mit Select Vertrag. Da ist der Brief ja auch genug Sicherheit bei der Bank...
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#23

BingsDeny schrieb:Ich habe ein schriftliches Angebot mit den Felgen,
einen Vertag mit den Felgen,
und eine Auftragsbestätigung mit den Felgen.

Zitat:Ich habe mir letzte Woche Samstag in Fulda bei BMW/Mini .... einen Wagen angesehen. [...] habe mich dann recht schnell dafür entschieden. Da noch ein paar Macken dran sind habe ich ein bisschen Gehandelt und dann zugeschlagen. Der Wagen steht so wie er ist auf Worksfelgen.
Ja, wie jetzt? Du hast Dich für den Wagen entschieden wie dort beim Händler stand, also mit JCW-Felgen. Du hattes aber schon im Vorfeld ein schriftliches Angebot für exakt den Wagen, allerdings mit Crown Spokes? Wieso fiel Dir das erst später auf?

Zitat:An dem Samstag habe ich den Verkäufer gebeten mir die Ausstatungsliste auszudrucken. Dort waren u.a. 17" Crown Spoke aufgeführt.
Irgendwie widersprüchlich. Und das hier:
Zitat:Als mir meine Verkäuferin dann sagte Sie hätte keine Felgen habe ich ihr angeboten auf unsere bisherigen Minifelgen zu setzen. Dann hat sie zwar ein Auto mit Stahlfelgen auf dem Hof. Aber das ist uns beiden als die beste Lösung eingefallen.
Zitat:Nachdem ich ihr klar gemacht habe, dass wir einen Vertrag haben wo das drinsteht war schnell klar das wir eine Lösung für die Felgen finden.
...hört sich für mich nicht wirklich nach bemühter Kompromisssuche an - es zweifelt keiner daran, dass Du einen entsprechenden Vertrag hattest. Die Frage ist viel mehr: War Dir bewusst, dass der Verkäufer, mit dem Du an diesem Samstag den Vertrag gemacht hast, Mist gebaut hat? Denn der Verkäuferin, mit der Du später gesprochen hast, war das offensichtlich klar. Und mir scheint: Dir auch.

Zitat:Wenn ihr Mini-Verkäufer dann Argumente wie Geiz ist Geil und Recht so bringt,
Ich bin kein Mini-Verkäufer und auch sonst in keiner Weise im Einzelhandel, Gastgewebe oder ähnlichem tätig (außer als Kunde).

Zitat:wird mir deutlich das man auch in der Mini Gemeinschaft nicht auf alles verlassen kann.
Gemeinschaft heißt nicht, dass wir alle munter mit einstimmen müssen, wenn einer Lust auf Dealer-Bashing hat.

Zitat:Bei Geld hört die Freude dann auf.
Offensichtlich - anstatt dich darüber zu freuen, dass dein neuer Mini auf stolzen 18''-JCW-Felgen daher kommt und Du offenbar obendrein noch deinen Traum-Mini für einen guten Preis gefunden hast (sonst hättest ja auch vom Vertrag zurücktreten können, wenn Du dich von deinem Händler beschubst fühlst), beschwerst Du dich darüber, dass der Händler Dir nicht noch voller Freude einen Satz Felgen hinterher schmeißt.
Der Händler ist nicht die Caritas - der lebt davon, bei einem Autoverkauf unterm Strich Gewinn zu machen. Und wenn er Dir ein Angebot für ein Auto in der und der Ausstattung zum Preis X macht - dann ist ein plötzlich auftauchender Satz Felgen eine Einbuße, die den Verdienst des Händlers nicht nur schmälert, sondern eventuell ganz auffrisst. Würdest Du für einen feuchten Händedruck arbeiten? Wohl kaum.
Zitat:Wenn ich meinen Kunden einen PC mit XP verkaufe, und unser Einkauf dann einen mit Vista bestellt, dann kann ich zusehen wie ich da ein XP drauf bekomme. Und bezahle am Ende sogar drauf. Und erzähle dem Kunden dann nicht, das er ja seine Angebote zu genau liest, und ich darum den Termin absage damit er nicht dieses oder jenes tun kann.
Der Vergleich hinkt, denn hier gehts ja offensichtlich um einen Gebrauchtwagen.
Nehmen wir mal an, ich kaufe bei einem Händler (zum Beispiel bei Dir) ein gebrauchtes Laptop, sagen wir mal ein Dell Inspiron 9300. Ich sehe mir das Gerät vor Ort an, merke, das da Vista drauf ist, verhandle mit dem Händler, der macht mir einen guten Preis und ich schlage zu (beim Laptop, nicht beim Händler) und lasse mir die originale Dell-Konfig noch mitgeben. Dort steht aber nun zu lesen, dass der Laptop mit XP ausgeliefert wurde - was würdest Du mir erzählen, wenn ich jetzt bei Dir antanze und sage "XP her, aber ZZ!"?

Zitat:Und das Argument das wir den Wagen dann ummelden und wegziehen ist doch nen Witz.
Fahren ja erst seit 3 Jahren nen Mini mit Select Vertrag. Da ist der Brief ja auch genug Sicherheit bei der Bank...
Trotzdem könntest Du 14 Tage mit dem Wagen in der Gegend herumfahren, und dann doch noch vom Vertrag zurücktreten. Der Händler hätte dann den Ärger mit einem Gebrauchten, der plötzlich einige Mehr-Kilometer auf der Uhr hat.
Ganz abgesehen davon, dass es dem Händler jetzt wohl eher darum geht eventuell drohenden Ärger zu vermeiden. Schriftverkehr, Mahnverfahren, Anwaltskosten, das sieht der Händler auf sich zu rollen - und da hat er eben keinen Bock zu. Deswegen macht er jetzt genau das, was Du von Anfang an wolltest: Seinen Vertrag erfüllen, und zwar genau nach den Regeln. Wie schon mal geschrieben: Wie man in den Wald hinein ruft...
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#24

JohnWorks76 schrieb:Top mehr gibbet nicht zu sagen!

Das trifft jetzt langsam den Kern dieses Threads. Die Story ist ja chronologisch nicht mehr nachzuvollziehen !

Ein kleines Fazit :
JA, bei Geld hört insoweit die Freundschaft auf, weil einige davon leben ( müssen ). Wer das nicht rafft, muss weiter Peter Pan spielen.......

JA, im Regelfall ist der schriftliche Vertrag DIE Grundlage eines jeden Geschäftes. Treten später Differenzen zwischen mündlicher Vereinbarung und unterschriebenem Wort auf, versucht man eine nachträgliche Einigung ( die aber beiden Partnern passen muss !) oder erfüllt den Vertrag und zieht für die Zukunft seine Konsequenzen daraus.

Und wie ganz zu Anfang geschrieben : Vorweg: Es handelt sich bestimmt um einen Einzelfall!!
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#25

In dem Fall kann ich auch das Autohaus verstehen. So lange die sich an Verträge halten, ist doch alles im grünen Bereich.

Die zwei Wochen gehen auch ´rum.

Vor allem (zum Thema Vertrag): Stimmt die wortwörtliche Auslegung eines Vertrages mit der von beiden Parteien eigentlich gewollten Auslegung nicht überein, so ist auf die gewollte Auslegung abzustellen. Steht so oder so ähnlich im BGB.

Mini One Cabrio Sidewalk, astro black, EZ 12.07.2007
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