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Liebe Forengemeinde,

Wir führen hinter den Kulissen aktuell Gespräche, nach deren Beendigung wir hoffen, euch das Forum weiterhin als Informationsquelle bereitstellen zu können.
Daher haben wir uns entschlossen das Forum über das geplante Abschaltdatum (30.06.2024) hinaus erst einmal am Leben zu halten.

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Euer MINI²-Team


Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand

Beschwerdebrief an BMW
#31

cooperdriver 75 schrieb:Na toll aber wie sieht es im dritten bzw, vierten Jahr aus, wenn der Motor wieder einen kapitalen Schaden hat ??? Kulanz ???

Bei den Laufleistungen, die Du in den ersten beiden Jahren hattest würde ich glatt behaupten, dass Du im dritten Jahr bestimmt mit Kulanz rechnen könntest ...

[Bild: sigpic4160.gif]
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#32

z3r0 schrieb:Ich hatte in 2 Jahren 52 Gewährleistungsfälle.... glaub mir, es geht immer mehr Pfeifen
bei dir ist mir das sowas von klar... Augenrollen

@cooperdriver: du kannst schreiben, was du willst, du bekommst immer ne standardantwort.
die mühe kannst du dir sparen, weil prozentual gesehen, du einer von ganz wenigen bist, der sich beschwert, bzw. probleme hat...

[Bild: sigpic5624.gif]
Fummeln ICH BIN DER, VOR DEM EUCH EURE ELTERN FRÜHER IMMER GEWARNT HABENOhrfeige

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#33

Hallo,

ich habe auch einen langen Leidensweg/ Odysse hinter mir siehe:
http://www.mini2.info/forum/showthread.php?t=52478

Ich habe mich entschieden keinen Brief zu schreiben sondern das Gespräch mit der Serviceletung und mit dem Niederlassungsleiter von BMW zu führen. Ich habe mir damals gedacht Papier ist geduldig. Wenn ich gedudldig bin und meine Punkte sachlich und klar bei den Personen diskutiere und Ihnen auch noch die Möglichkeit gebe, daß sie Ihr Gesicht wahren können, sind die Erfolgsaussichten wahrscheinlich grösser. In meinem Fall hat man sich bei mir in aller Form entschuldigt und man war positiv überrascht das ich die Form gewahrt habe.
Sprichwort: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wiede heraus.

Ich würde erst diesen Weg beschreiten, den Brief kannst du dann immer noch schreiben, aber dann an das Management und an die Pressestelle

Gruß

Riverbed
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#34

ich glaube die Probleme hat fast jeder mit seinem mini, so lang noch Garantie/Kulanz ist geht das noch aber wenn man für was zahlen muss was eine bekannte Kinderkrankheit ist, dann könnte so ein Brief helfen.
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#35

Ruhiger Ton, äußere Form wahren, sachlich bleiben und vor allem auch auf Rechtschreibung und Zeichensetzung achten (also um ein Vielfaches mehr als hier...Pfeifen), sonst nimmt man dich bzw. deinen Brief nicht ansatzweise ernst.

Mal vom Sachbearbeiter der Ablage P abgesehen, der freut sich über jede Post.

Bringen wirds nichts, aber Versuch macht kluch...Top

LG
Ostfried

[Bild: 287841_3.png]
Party 01 Hifi R56: Bass +4, Treble +3, Fader v5 (ergo hinten), und ihr werdet verstehen...Party 01
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#36

Irgendwie hat er ja schon recht. Kann ja auch net sein das man in den ersten drei Jahren die ganze Zeit in der Werkstatt sitzt.

Wenn jeder einen Brief schreiben würde, dann würde das bestimmt auffallen.
2. Variante man macht einen Sammelbrief, d.h. alle schreiben Ihre mängel auf und senden dies gemeinsam.

Aber ganz im ernst, ich denke nicht das sich was ändern wird. Wenn dann lieber mit dem Händler sprechen der wird sicherlich ernster genommen als ein aussenstehender der einen Brief schriebt. Vielleicht kann der ja was für dich rausholen. Ansonsten geniess die Zeit mit deinem kleinen.

Have it or hate it
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#37

cooperdriver 75 schrieb:wie ich sehe, bin ich ja nicht alleine mit den Problemen und auch nicht der am schlimmsten betroffene...

Ich will einfach nur eine für mich plausible Stellungsnahme seitens BMW und eventuell eine Entschädigung (zum Beispiel 1.Jahr Garantieverlängerung) für meinen Ärger und meine Umkosten !!!

Eine Kaufentscheidung war damals auch die Qualität von deutschen Autos und bei einem Kaufpreis jenenseits der 30000 Euro kann man doch erwarten, das das Produkt okay ist, was man sich da gekauft hat oder !?

Moin zusammen,

meine (und ich sage bewusst "MEINE") Meinung dazu ist folgende: Ohne hier jemanden beleidigen zu wollen kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung mitteilen, dass alle hier -einschließlich der TE-, die glauben ein deutsches Premiumprodukt für über 30.000 Euro gekauft zu haben und deshalb Anspruch auf Nullfehler und selbstverständlich Werksstreicheleinheiten haben, das am besten ihrer Garagenwand erzählen.
Nichts für ungut, auf genau diesem Standpunkt habe ich auch schon gestanden. Bei einem Auto der Weiß-Blauen Marke genauso wie bei unserem letzten 38.000 Euro VW, der in zwei Jahren 36 mal !!!! wegen Defekten in der Werkstatt war. Antwort nach einem sachlichen aber bittterbösen Brief an VW: "Wir möchten, dass unsere Kunden zufrieden sind und es tut uns natürlich leid dass...., aber leider....und ihre Werkstatt wird sich auch weiterhin bemühen....blablabla..." Mehr führe ich hierzu nicht aus.
Und jetzt auf Badisch: Das ausgelieferte Produkt ist dem Werk nach Zahlung des Kaufpreises scheissegal! Völlig wurscht, ob das Teil deutsch, chinesisch oder sonst was ist. Und völlig wurscht ob die Blechkutsche jetzt 15 Teuro oder 40 Teuro gekostet hat. Aus den Augen aus dem Sinn.
Der Händler ist der Ansprechpartner und wer was will muss dem auf die Füße treten, notfalls mit Anwalt.
Wie hieß es bei BMW einst zu mir: "Es ist völlig normal, dass bei einem Auto immer mal wieder Defekte auftreten, die Produkte sind einfach sehr komplex und wenn man ein Auto kauft, muss man eben auch mit Folgekosten rechnen" So....noch Fragen?

Aus diesen Gründen habe ich selbst mittlerweile eigentlich keine Lust auf Autokäufe mehr, lieber kauf ich mir für mein Geld was schönes anderes. Das hochnäsige Gehabe der ganzen Branche zeigt eben, dass sie es immer noch nicht gelernt haben.

Gruß, Jochen
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#38

Ich finde trotz alledem sollte man sich nicht so einfach abspeisen lassen, denn wir sind immer noch Kunden und die haben auch nach dem Kauf eines Produktes aus dem Hause BMW Anspruch auf Zufriedenheitsstellung...

Wir alle sind hier in verschiedenen Bereichen beruflich tätig, ich zum Beispiel bin auch im Verkauf und was denkt Ihr, wenn ich nach dem verkaufen eine Reklamation eines Kunden nicht bearbeite oder Ihm einfach antworte, mit dem Kauf eines Produktes muß man auch die Folgekosten berücksichtigen (kommt natürlich auch auf das Produkt an)

Ich gehe mal zu 95% davon aus, das dieser Kunde bei mir in der Zukunft nichts mehr kaufen wird....

Ich habe mich dazu entschlossen, einen Brief an BMW zuschreiben, natürlich sachlich....versteht sich !
auch wenn es nichts bringen sollte, hat man sich wenigstens ein bißchen den Frust von der Seele geschrieben und ich kann mir sehr gut vorstellen, das so ein Forum wie dieses hier, nicht nur von Mini-Fahrern besucht wird, sonder auch von Mitarbeitern aus dem Hause BMW Zwinkern
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#39

cooperdriver 75 schrieb:Ich finde trotz alledem sollte man sich nicht so einfach abspeisen lassen, denn wir sind immer noch Kunden und die haben auch nach dem Kauf eines Produktes aus dem Hause BMW Anspruch auf Zufriedenheitsstellung...

Wir alle sind hier in verschiedenen Bereichen beruflich tätig, ich zum Beispiel bin auch im Verkauf und was denkt Ihr, wenn ich nach dem verkaufen eine Reklamation eines Kunden nicht bearbeite oder Ihm einfach antworte, mit dem Kauf eines Produktes muß man auch die Folgekosten berücksichtigen (kommt natürlich auch auf das Produkt an)

Ich gehe mal zu 95% davon aus, das dieser Kunde bei mir in der Zukunft nichts mehr kaufen wird....

Ich habe mich dazu entschlossen, einen Brief an BMW zuschreiben, natürlich sachlich....versteht sich !
auch wenn es nichts bringen sollte, hat man sich wenigstens ein bißchen den Frust von der Seele geschrieben und ich kann mir sehr gut vorstellen, das so ein Forum wie dieses hier, nicht nur von Mini-Fahrern besucht wird, sonder auch von Mitarbeitern aus dem Hause BMW Zwinkern


Die Höchstquote für Gewährleistungsfälle lag beim R56 bei einem Fall pro Fahrzeug, und die wurde stets unterschritten. Klar gibt es auch Kunden, die 50 und mehr GW Fälle am Fahrzeug haben, aber natürlich andererseits 50 andere MINIs die fehlerfrei unterwegs sind. Von daher bringt dieser Brief nicht viel, denn mit fehlerhaften Fahrzeugen wird schließlich kalkuliert, und so lange die Gewährleistungsgrenzen nicht überschritten werden, darf man da auch nicht allzu viel erwarten - denn das Produkt arbeitet ja in den vom Hersteller gesetzten Qualitätsbestimmungen.

Und mal ehrlich, alleine im MINI haben wir eine Software-Architektur, die im Kleinwagensegment schon fast einzigartig ist.

Bei den zig-tausend Bauteilen, die in diesem Fahrzeug verbaut werden, und dazu noch den verschiedenen Bus-Komponenten und -Systemen kann man schlicht und ergreifend nicht eine komplette 0-Fehler Politik fahren. Wenn dem so wäre, wäre der MINI noch bedeutend teurer. Die Kosten, die dem entgegen stehen würden, steigen exponential, weil der Aufwand um so eine Qualitätspolitik zu fahren, ungeheuer ist. Ich wage zu bezweifeln, dass hier jemand über 60000-70000€ ausgeben möchte, nur um sicher zu sein, dass sein Fahrzeug absolut fehlerfrei ist.

[Bild: sigpic4551.gif]
||-----------> 2006-2012 R50 FakeMate || 2012 R56 JCW || Fast in Corners <-----------||
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#40

Ich schalte mich jetzt auch ein

ich kenne dieses spielchen aus dem Freundeskreis was ich letztens miterleben konnte der wie du beschrieben hast das Fahrzeug mehr in der Werkstatt gestanden hat als freude beim Fahren.

"Meine" Meinung nach soltest du dir soweit vorhanden (Rechtschutz oder $$$) Rechtlichen Beistand holen und einen schönen Brief verfassen, nur solltest du dir auch sicher sein was du gezielt erreichen willst sprich (Teil-Rückzahlung;Wandlung,etc...).
Sowas kannst du nur mit REchtlichen Beistand erreichen und nicht mit "Hallo"

Der Freundliche mag so freundlich sein wie er mag und dich vertrösten aufs nächste, sodass jeglicher Gewärhleistungsanspruch verjährt wird und somit er aus dem Schneider ist- nachdem Motto"Mündliche absprachen gelten nicht!!!!"

Jeder Händler schaut auf die Verkaufszahlen was zählt ist der Absatz..
Mehr Absatz mehr Boni aus München an den Händler!
Dies heute leider in D der Alltag was wir zugutz kennen und ich glaube deswegen gehen wir anders mit der Situation um als vor 20 Jahren.

Ich würde nicht lange rumfakeln sondern gleich mal die Sporen zeigen.
Schließlich scheißt du ja nicht mit Geld!!!!Peitsche
Der freundliche Verkaüfer deckt dich nicht jeden Abend zu und gibt dir einen Kuss auf die Wange und zahlt deine Rechnungen.

Bei meinem Kumpel hat es geklappt nachdem er sich einen Anwalt geholt hat!Top

6 Werkstattaufenthalte
Unzählige vertröstungen mit bla bla bla und immer nicht besser
Keine Kulanz bezüglich Wandlung oder Rückzahlung seitens des Händlers und Verkaüfers...
Resultat:
1 Brief vom Anwalt = 3 Angebote vom Händler und AG für Wandlung Rückzahlung etc.

Nicht destotrotz musst du selbst entscheiden wie du vorgehen willst und was du erreichen willst.

Ich drück dir die Daumen!!!!!
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