Ich schalte mich jetzt auch ein
ich kenne dieses spielchen aus dem Freundeskreis was ich letztens miterleben konnte der wie du beschrieben hast das Fahrzeug mehr in der Werkstatt gestanden hat als freude beim Fahren.
"Meine" Meinung nach soltest du dir soweit vorhanden (Rechtschutz oder $$$) Rechtlichen Beistand holen und einen schönen Brief verfassen, nur solltest du dir auch sicher sein was du gezielt erreichen willst sprich (Teil-Rückzahlung;Wandlung,etc...).
Sowas kannst du nur mit REchtlichen Beistand erreichen und nicht mit "Hallo"
Der Freundliche mag so freundlich sein wie er mag und dich vertrösten aufs nächste, sodass jeglicher Gewärhleistungsanspruch verjährt wird und somit er aus dem Schneider ist- nachdem Motto"Mündliche absprachen gelten nicht!!!!"
Jeder Händler schaut auf die Verkaufszahlen was zählt ist der Absatz..
Mehr Absatz mehr Boni aus München an den Händler!
Dies heute leider in D der Alltag was wir zugutz kennen und ich glaube deswegen gehen wir anders mit der Situation um als vor 20 Jahren.
Ich würde nicht lange rumfakeln sondern gleich mal die Sporen zeigen.
Schließlich scheißt du ja nicht mit Geld!!!!

Der freundliche Verkaüfer deckt dich nicht jeden Abend zu und gibt dir einen Kuss auf die Wange und zahlt deine Rechnungen.
Bei meinem Kumpel hat es geklappt nachdem er sich einen Anwalt geholt hat!
6 Werkstattaufenthalte
Unzählige vertröstungen mit bla bla bla und immer nicht besser
Keine Kulanz bezüglich Wandlung oder Rückzahlung seitens des Händlers und Verkaüfers...
Resultat:
1 Brief vom Anwalt = 3 Angebote vom Händler und AG für Wandlung Rückzahlung etc.
Nicht destotrotz musst du selbst entscheiden wie du vorgehen willst und was du erreichen willst.
Ich drück dir die Daumen!!!!!