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MINI: R59
Modell: John Cooper Works
Wohnort: Niederbayern, bei den Tanner's
na wie man's nimmt. Die originale Folie ist meist dazu gemacht, rückstandsfrei entfernt werden zu können - siehe Behörden/Einsatzfahrzeuge - zwecks späterem Wiederverkauf.
R53 MCS: 2005/2006; R53 JCW (ab Werk): 2006/2007;
R56 Cooper S: seit EZ 07/2014 + R59 JCW: seit EZ 04/2015; Vorstellung
"Vier Briten in Bayern"
Willie: "ALF, fahr sofort rechts raus!" - ALF: "Geht nicht, ich bin auf der Überholspur"
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Copy & Paste? Wenn man zitiert, dann bitte als Zitat kennzeichnen und Quelle angeben.
Neu angemeldet und dann aus wenig nachvollziehbaren Gründen ein Thema hochholen,
nur um Tipps einzuwerfen, die hier bereits stehen?
Abgesehen davon, ein "Industriefön" = "Heißluftfön" hat auf Lackoberflächen nichts zu
suchen, es sei denn, man will sie gleich mit entfernen. Das mag gut gehen, wenn man
die kleinste Stufe wählt und viel, sehr viel Abstand hält. Aber selbst "Profis" vertun sich
dabei und ehe man sich versieht wirft der Lack Blasen. Wer jetzt behauptet, so doof
kann niemand sein: Oh doch. Ich habe es schon gesehen, und zwar mehrfach, sogar an
Neuwagen. Daher möchte ich dringend davor warnen.
Es ist ein völlig unnötiges Risiko, denn Sommersonne und/oder Haarfön genügen völlig
um die Folienstreifen zu entfernen. Mit Modellschriftzügen ist es dasselbe. Danach mit
Politur ran muss man sowieso. Wozu das Risiko, nur um zwei Minuten schneller zu sein?
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