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Hi,
BMW Foren helfen leider nicht - da ist der Motor längs eingebaut ... (und damit kommt man an den Spanner).
Überhaupt haben wir die ganze tolle Konstruktion mit der Kette auf der Getriebeseite nur den Längs-Motoren in Kombi mit dem Fußgängerschutz zu verdanken (höchster Punkt des Motors und ganz vorn und so..)
/edit: Die Nebelscheinwerfer sind getauscht. Ich muss morgen mal das Bild raussuchen, wie professionell BMW da mal den Halter "repariert" hat als sie die original LED nachgerüstet haben..
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Nicht ganz. Sonst wäre ja ein R6 in 1er und 3er nicht denkbar gewesen. Damals hatte BMW die Überarbeitung des N47 (TÜ) damit begründet, dass sie nötig wäre, damit er auch in den Mini passt. Sonst stand es in den Pressemitteilungen auf press.bmwgroup.com. Außerdem muss doch der Motor in einem 3er sogar raus um die Kette wechseln zu können, oder nicht? Den Tausch der Kette an einem 320d N47 TÜ auf Garantie hab ich auch hinter mir. Besonders leicht kommt man da jedenfalls auch nicht ran. Totaler Murks.
Wobei ich mich bis heute frage, wie genau man durch das Umsetzen der Kette an Baulänge spart. Getriebeseitig, sprich vorm Schwungrad, stört sie doch ebenfalls. Ich halte es nach wie vor für eine Schnappsidee. Wenn das nicht wäre und die Kette halten würde, es wäre ein richtig toller Motor. Auch der kleine N47C16 im Cooper D. Er macht sicherlich mehr Spaß als der schlappe N16-Benziner.
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Der Motor fährt sich toll
Um die Kette zu wechseln musst in beiden Autos einen riesen Aufwand betreiben.
Nur an den Spanner kommst viel leichter ran.
Du sparst dir nix an Länge, denn Platz brauchst du so und so.
Aber wenn du dir mal den Motor anschaus , ist das Zahnrad auf der Nockenwelle das höchste Teil. Wenn du den Motor längs einbaust und die Kette auf der Nichr-Getriebe-Seite lässt ist damit dein höchster Punkt ganz vorn am Motor.
Das passt einfach nicht mehr zusammen mit Design (Flache Haube) und Fußgängerschutz (vorn nicht gleich so was hartes stabiles, was nicht federt..).
In den quer Motoren würde die Kette auf der anderen Seite null stören..
Aber hey, in der Garantie versagen fast keine Ketten und danach müssen es eh die Kunden zahlen. Oder wie war da der Bussines Case nochmal genau?
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Ich kann Dir leider auch nicht helfen möchte aber gerne fragen, nach welcher Anleitung Du vorgehst?
Der Ausbau des Druckrohrs zum Ladeluftkühler wird auf newtis für den Tausch des Kettenspanners nicht erwähnt:
https://www.newtis.info/tisv2/a/de/r56-c...t/GzXlOgK1
Dafür muss für den Tausch der Steuerkette nicht nur das Druckrohr zum Ladeluftkühler sondern der ganze Motor ausgebaut werden (??!!):
https://www.newtis.info/tisv2/a/de/r56-c...1VnYvHIUsu
Georgios
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Das hier ist die richtige Anleitung:
https://www.newtis.info/tisv2/a/de/r56-c...t/DzQeLa5q
Die andere scheint sich da hin verirrt zu haben..
Das für den Wechsel der Motor raus muss weiß ich, deshalb will ich erst messen..
Gerüchten zufolge "geht" es auch wenn man "nur" das getriebe raus baut..
Alles Grund zur Freude
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Also sollte es jemanden mal interessieren: Ich hab aufgeben müssen
Wir hatten das Druckrohr zu 95% raus (wie um alles in der Welt soll das da komplett rausgehen? Da hängen Bremsklraftverstärker und Co im weg?!), das ganze Kühlsystem war leer, ... - aber den Kettenspanner immer noch nur von unten "erahnen" können, keine Chance da irgendwie ran zu kommen.
Jetzt hat das Auto immerhin neue Kühlflüssigkeit, die Kette darf sich dann wohl demnächst mal eine Werkstatt vornehmen. Muss ich nur noch eine vertrauenswürdige finden, die mir auch die richtige (mit Tritan-Beschichtung...) einbaut und auch weiß dass sie den Punkt der Einspritzpumpe verstellen muss.
Lust auf einmal Motor ausbauen hätte ich ja, aber.. Dafür braucht man zu viel Abstütz-/Spezialwerkzeug und noch dazu bin ich gerade gesundheitlich etwas eingeschränkt.
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Wirbelsäule..
Ich will eigentlich nicht zu BMW weil die hiesige Werkstatt jedes Mal mehr kaputt als ganz macht und ich mit Kulanz nicht mehr wirklich rechnen kann..
Dazu kommt dass scheinbar ich in der Familie der einzige bin der das Rasseln hört
, das Auto in letzter Zeit noch so ein paar andere Ausgaben gefressen hatte (Radlager hinten, alle Stoßdämpfer, jetzt waren die Bremssättel vorn fällig weil (Danke Werkstatt) beim letzten Mal Bremsen wechseln wohl die Manschette komplett kaputt gehauen wurde (es war einfach ein Teil gefehlt war raus gerupft..) und einfach die Frage ist... Steckt man jetzt so viel Geld in die Kette, was kommt danach. Entweder nix oder ein scheiß wie Turbo o.ä...
Klar, das Verschleiß Zeug darf bei 180.000km gern kommen, der kleine fährt sonst auch super und steht gut da, aber man weiß halt nie..
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