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Also ich hab mir meinen JCW als WA neu gekauft weil mir das Risiko zu groß war das mir der Vorbesitzer das blaue vom Himmel erzählt und ihn getreten hat. Ich weis nicht warum ich da so empfindlich bin aber bei so nem aufgeladenen kleinen Motor hätte ich da kein ruhiges gewissen. Jetzt weis ich wenigstens das er die letzten 20tkm penibelst warm-und kalt Gefahren wurde und mir hoffentlich so noch lange erhalten bleibt. Das einzigst positive bisher was er mir "zeigen" konnte war, das er noch keinen einzigen Tropfen Öl gebraucht hat.
Ich Denk da auch mehr aus Kundensicht. Und wenn ich nen Jcw Probefahren möchte, dann bestimmt nicht um zu testen wie der minimalste Verbrauch in der Stadt ist. Da man das Auto meist eh nur für 1 Stunde bekommt ist da auch nicht viel mit ausgiebig warmfahren. Ist jetzt mal meine Sicht!
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Hi zusammen, ich bin neu hier, BMW-AG-Mitarbeiter und seit einigen Monaten auch Mini-Fahrer (über das Mitarbeiter Mietprogramm)
Bei Käufen von Fahrzeugen, die von BMW-Mitarbeiterinnen bzw. ihren männlichen Kollegen z.B. im BMW-/Mini-Mietprogramm gefahren wurden, würde ich folgendes bedenken:
Ein Teil meines Gehalts wird von Kunden finanziert, die gebrauchte Minis aus dem Mitarbeiter-Mietprogramm kaufen. Daher habe ich ganz persönlich ein riesen Interesse daran, "meinen" gemieteten Mini nach 10 Monaten in einem absoluten Top-Zustand zurück zu geben, damit der/die Nächste nach mir ein Maximum an Spaß und Minimum an Ärger damit hat.
Viele Grüße - Kalle
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Danke für die Einschätzungen.
Prinzipiell hat ein WA-Mini natürlich den besagten psychologischen Vorteil.
Aber mal ganz offen und ehrlich: Zumindest bei den aktuell auf Mini.de angebotenen 4 SDs (liegen alle bei 24.900) lohnt das nicht.
Das sind Autos, die bei ~30K BLP liegen (Chili, aber ohne Navi, ohne Visual Boost und weitere kostenträchtige Gimmicks) und die liegen damit 2500€ unter einem Neufahrzeug (ich setze mal 8% Nachlaß an).
Das muß ja jeder für sich selbst entscheiden; aber die entgangene Nutzung, ein zusätzlicher Briefeintrag und die Einschränkungen bei der Konfiguration wiegen das bei weitem nicht auf.
Wenn ich mal 20% Wertverlust im ersten Jahr ansetze (bei anderen Autos eher deutlich mehr), wird das sogar ein Verlustgeschäft.
Je mehr ich mir die Angebote in Sachen WA- und Dienstfahrzeuge ansehe, um so eher tendiere ich in Richtung Neufahrzeug.
Oder halt ein 1-2 Jahre altes Auto von privat; da gibt es zwar noch keine SDs, aber gerade die S werden da deutlich günstiger.
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Guter punkt isomeer;
man muss es rechnen, ein preisnachlass ist immer drinn, wieviel mehr ist der beim vorfuerwagen? Ich hatte angebote da war der nachlass nichtmal 5% mehr, gegenueber den gut verhandelten neuwagen.
Wenn der nur 8 wochen alt ist, dann sind 8,3% der garantie weg. Beim wiederverkauf gibts minuspunkte und ein gewisser verschleiss ist am wagen auch.
Ich will jetzt garnicht stellung beziehen was man machen sollte, aber auf jeden fall vorher rechnen ob es sich lohnt.
xxx
[b]Willkommen zurück, bonsaiSUV[/b]
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