Dieses Forum verwendet Cookies
Dieses Forum benutzt Cookies um Deine Login-Informationen zu speichern, falls Du hier registriert bist oder von Deinem letzten Besuch, falls Du nicht registriert bist. Cookies sind kurze Textdateien, die auf Deinem Computer/Gerät gespeichert werden; die Cookies, die von diesem Forum erstellt werden, können nur hier benutzt werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Unsere Cookies speichern Informationen zu den von Dir gelesenen Themen. Durch den Zugriff auf diese Internetcommunity schließt du einen Nutzungsvertrag mit dem Betreiber dieser Community und erklärst dich mit den hier abgebildeten Regeln und der Datenschutzerklärung einverstanden. Wenn du mit unseren Regeln oder der Datenschutzerklärung nicht einverstanden bist, darfst du die Community nicht mehr betreten oder sie nutzen. Bitte bestätige die Frage, ob Du Cookies annimmst oder ablehnst.

Unabhängig von dieser Auswahl wird trotzdem ein Cookie in Deinem Gerät gespeichert, um Dir diese Frage beim nächsten Besuch nicht noch einmal zu stellen. Du kannst die Cookie Einstellung jederzeit über den Link in der Datenschutzerklärung ändern.

Wichtige Ankündigung
Liebe Forengemeinde,

Leider müssen wir euch mitteilen, dass mini2.info zum 30.06.2024 offline gehen wird und damit auch das Forum eingestellt wird.

Wir danken Euch für viele gemeinsame Jahre im Forum, unzählige spannende Themen und den regen Austausch vor allem in den ersten Jahren, für wundervolle Treffen und die daraus entstandenen persönlichen Freundschaften.

Bitte nutzt die Zeit, um ggf. noch Eure Daten, Bilder oder persönliche Erinnerungen zu sichern.

Euer MINI²-Team


Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand

Italian Job
#11

Ein bißchen gegooglet...
Zitieren
#12

Vielen Vielen dank nochmals.
Werde als dankeschoen mal ein paar Fotos hier veroeffentlichen!!!
Zitieren
#13

Ein Mini macht sich lang

Am Kultauto Mini wird seit eh und je herumexperimentiert: Nach dem Mini-Cabrio träumen die BMW-Designer schon von Mini-Pick-ups und Mini-Vans. In Genf stellt ein italienischer Fahrzeugbauer seine gestreckte, luxuriöse Mini-Version "Woody" vor, neben den Varianten Wagon und SUWagon.

Mini Cabrio: BMW wird in naher Zukunft wegen Kapazitätsproblemen keine weiteren Varianten anbieten
Genf - Der ursprüngliche Mini ähnelt in vielerlei Hinsicht dem VW Käfer. Wie das legendäre Krabbeltier aus Wolfsburg erlangte der britische Winzling im Laufe der Jahre Kultstatus - nicht zuletzt bedingt durch sein sympathisches Erscheinungsbild. Unzählige Enthusiasten machten sich außerdem daran, die Serienfahrzeuge nach ihren Vorlieben umzubauen. Wie bei den Käfer-Schraubern entstanden dabei selbst gebaute Cabrios, spartanische Strandbuggys sowie gestreckte und anders veränderte Karosserievarianten.

Bei so viel Zuspruch lag es nahe, dass BMW als heutiger Eigner der Marke Mini und VW mit Neuauflagen ihrer Legenden an deren Erfolgsgeschichte anzuknüpfen gedachten. Doch während Volkswagen dem New Beetle später nur ein Cabrio zur Seite stellte, könnte sich der New Mini in Zukunft zu einer ausgewachsenen Modellfamilie entwickeln. Entsprechende Überlegungen gebe es bereits, sagte Mini-Sprecherin Sandra Schillmöller auf dem Genfer Automobilsalon bis zum 14. März. Dort hat mit dem Mini Cabrio die zweite Karosserievariante Premiere.

GMS
Mehr Länge für den Mini: Die Carrozzeria Castagna streckt den Serien-Mini um 25 Zentimeter
Vier Personen finden im neuen Mini Cabrio Platz. Es besitzt ein Stoffverdeck, das sich vollautomatisch zurückklappen und z-förmig hinter den Rücksitzen ablegen lässt. Der besondere Clou ist ein im Verdeck integriertes Schiebedach, das noch bei Tempo 120 bis zu 40 Zentimeter weit geöffnet werden kann.

Grundsätzlich besitzt das Cabrio die gleichen typischen Formen und Proportionen wie die geschlossene Variante. Als Antrieb dienen zur Markteinführung am 3. Juli zunächst der 66 kW/90 PS starke Motor des Mini One sowie das 85 kW/115 PS starke Aggregat des Cooper. Später soll es auch die Topversion Cooper S als Cabrio geben.

Welche weiteren Karosserievarianten die Mini-Baureihe in Zukunft ergänzen könnten, wollte Schillmöller nicht verraten: "Es gibt ganz viele Ideen, aber es ist noch nichts beschlossen." Der Mini lade dazu ein, an ihm herumzubauen, das sei auch schon beim Ur-Mini so gewesen. Voraussetzung für BMW sei, dass ein neues Mini-Modell zur Marke passt, technisch machbar ist und sich rechnet. Laut einem Bericht der in Stuttgart erscheinenden Zeitschrift "Auto Motor und Sport" könnten sich die Mini-Designer zum Beispiel einen Mini-Pick-up oder auch eine Mini-Van vorstellen.

GMS
Freie Wahl bei den Sitzbezüge: "Woody" ist für eine Serienfertigung nicht geeignet
In naher Zukunft dürfen Mini-Fans nach BMW-Angaben aber nicht mit weiteren Varianten rechnen. Das Werk produziere mittlerweile 176.000 Fahrzeuge pro Jahr, dazu kämen nun noch die Cabrios. "Damit sind die Kapazitäten erst einmal ausgelastet", sagt Schillmöller.

Näher liegt da eine andere Idee, die man der Sprecherin zufolge ebenfalls verfolgt: für den Mini ein Individualisierungs-Programm aufzulegen. Das könnte über die vom kooperierenden Mini-Tuner Cooper Works angebotenen Tuning-Kits hinausgehen und sich am "Individual"- Programm der Schwestermarke BMW orientieren. Eine so weit wie möglich gehende Individualisierung anzubieten, wäre für Schillmöller ein Traum - nach dem sich auch etliche Kunden schon erkundigt hätten.

Mit etwas Kleingeld können sie sich diesen bereits erfüllen - und gleich eine neue Karosserievariante dazu erwerben. Denn für rund 50.000 Euro bietet der italienische Fahrzeugbauer Carrozzeria Castagna einen gestreckten Mini mit luxuriöser Innenausstattung an. Der in Genf vorgestellte, im Vergleich zum Serien-Mini um 25 Zentimeter verlängerte "Woody" orientiert sich am legendären Austin Mini-Kombi "Countryman" aus den sechziger Jahren. Neben exklusiven Lederpolstern und Korbelementen an den Türinnenseiten am Heck besitzt er eine äußere Beplankung aus 20 handgefertigten Holzelementen.

GMS
Variationen über Mini: "Woody" besitzt eine äußere Beplankung aus 20 handgefertigten Holzelementen
"Der "Woody" ist ein Auto für Träumer und Liebhaber", sagt Firmenchef Gioacchino Acampora. Für eine Serienfertigung sei der Umbau nicht geeignet - und zwar schon allein deshalb nicht, weil es zur Philosophie des Unternehmens gehöre, nach Kundenvorstellungen entworfene Einzelstücke zu bauen. Die Individualisierung geht sogar so weit, dass die Kunden den Stoff ihres Lieblingsschneiders als Material für Sitzbezüge oder Seitenverkleidungen bestellen können.

Auch den Grad des Umbaus können Kunden Acampora zufolge festlegen. So gibt es neben dem "Woody" auch die Variante "Wagon", die neben der Karosserieverlängerung eine weniger aufwendige Innenausstattung besitzt, und den ebenfalls gestreckten "SUWagon" mit variabler Bodenfreiheit. Wer nur eine Verlängerung wünscht, kann sie laut Acampora ab 12.000 Euro bekommen, eine individuelle Lederausstattung kostet ab 20.000 Euro. In den Preisen nicht inbegriffen ist dabei der für den Umbau erforderliche Serien-Mini, den die Kunden mitbringen müssen. Angesichts der Endkosten von fast 70.000 Euro ist der Einstiegspreis des Mini Cabrios von 18.300 Euro geradezu günstig.


[Bild: 0,1020,335414,00.jpg]





[Bild: 0,1020,335412,00.jpg]




[Bild: 0,1020,335416,00.jpg]
Zitieren
#14

Da nich' für...
Aber Bilder klingt gut, vielleicht haben die da ja noch 'ne andere Farbe als r/w 'rumstehen...
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste
Wichtige Ankündigung
Liebe Forengemeinde,

Leider müssen wir euch mitteilen, dass mini2.info zum 30.06.2024 offline gehen wird und damit auch das Forum eingestellt wird.

Wir danken Euch für viele gemeinsame Jahre im Forum, unzählige spannende Themen und den regen Austausch vor allem in den ersten Jahren, für wundervolle Treffen und die daraus entstandenen persönlichen Freundschaften.

Bitte nutzt die Zeit, um ggf. noch Eure Daten, Bilder oder persönliche Erinnerungen zu sichern.

Euer MINI²-Team


Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand