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Welches Öl für Clubman D 2009?
#11

Wer da glaubt es würde irgendwelche Unterschiede unter den Ölen geben , glaubt auch an den Weinachtsmann .
Es ist völlig schnuppe ob das Öl von Hersteller A;B oder Y kommt.
Die ACEA Klassifizierung muss da sein , und wer nun unbedingt die abartig langen Wechselintervalle ausreizen will , sollte auf die Longlife Angabe achten , sonst nichts.
Ich nehme das Öl das mit den vorgegebenen Werten (ACEA A3-B4 )am preiswertesten ist , z.B. über ebay:Agip Synth. 5W-40 ,der Liter keine 6.- , wer mehr bezahlt hat das auch verdient ...Winke 02
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#12

Die "abartig langen Wechselintervalle" sind ja von BMW nicht böswillig erfunden worden, um mehr Motoren von Peugeot zu kaufen.
Interessanter Aspekt trotzdem: wie erklärt sich der Widerspruch zwischen der offenbar generellen Einschätzung ("lieber jährlich wechseln") und der Werksempfehlung?
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#13

Die Einschätzung ergibt sich durch:

Turboladerschäden bei ungünstigen Betriebsbedingungen.
Die Herabsetzung der Ölwechselintervalle durch Citroen auf 12 Monate und 30kkm.
Volvos mit diesem Motor haben auch ein Jahr und 15kkm,.
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#14

Bei der Frage nach dem richtigen Öl kann es nur eine richtige Antwort geben: Am besten frisches Öl!

Fehlende Leistung wird durch mangelnde Traktion kompensiert - play hard or go home!
[Bild: sigpic6623_1.gif][Bild: CNheader1.png]
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#15

und es sollte Motorenöl sein Pfeifen

Ohne jetzt hier Werbung für die Werkstätten und Ölhersteller machen zu wollen, fragen ob mitgebrachtes Öl akzeptiert wird kostet einen Anruf. Öl bestellen geht dank BMW Freigabesystem auch online einfach. Und wenns das irgendwo nochn euro billiger geht... dann eben beim Eismann ne Kugel weniger kaufen. Wer jetzt noch einen Glaubenskrieg ob Shell, Castrol, Total oder LiquiMoly besser ist vom Zaun brechen will, sollte lieber gleich alles bei BMW machen lassen, dann gibts auch keinen Ärger.

Bitte bedenkt, wir leben im bürokratischen Deutschland. Die Ölhersteller müssen viel Zeit und Geld aufwenden und mit den Freigaben werben zu dürfen. Es macht da am Ende des Tages keinen Unterschied welche Marke drin ist. Sollte da etwas falsches in der Raffinerie gemischt werden, wird das auffallen. Nicht umsonst gibt es Standards und nicht umsonst kosten die Öle unterschiedlich viel. Und wenn BMW noch mit draufsteht, nehmen sich die Münchener noch nen Euro extra als Lizenzgebühr mit, die sowieso mit jeder Freigabe bezahlt wird.

Wer wirklich an der Technik im Öl interessiert ist, sollte sich mal das Relative Performance Tool von Lubrizol anschauen KLICK Weltweit gibt es nur weniger als eine Hand voll Lieferanten für Additive bei denen alle kaufen. Lubrizol ist einer davon. Interessant sind hier Quervergleiche zwischen BMW-VW-Mercedes oder PSA.

Als Empfehlung für Wenigfahrer oder besser Kurzzstreckenfahrer, empfiehlt es sich das Öl jährlich zu tauschen. Auch wenn noch genug Additive im Öl sind, der Kurzstreckenverkehr sorgt für erhöhten Wassereintrag ins Öl, da helfen auch Emulgatoren (Wasser binden), Dispergentien (ungelöstes Wasser in Schwebe halten) und Detergentien (Neutralisation von Säuren <-- Wasserhaltig!) nur bedingt, da die sich immer gegenseitig beeinflussen. DIeses Problem gibt es bei km-Fresser im Langstreckenbetrieb nicht. Hier sind zerstörte Molekülketten der Additive eher ein Problem.
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#16

Hallo Matthias,

das nenne ich mal eine fundierte und informative Antwort mit vielen interessanten Details.

Herzlichen Dank,

Heiner
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