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Autohifistation schrieb:bei einigen reifen
z.B.ContiSportContact 2 Hochleistungsreifen
wird das aber nicht funzen
die haben eine innenseite und eine außenseite ....da is essig mit auf der felge drehen
*vollundganzzustimm
Die meisten Reifen sind Laufrichtungsgebunden. Selbst wenn sie es nicht wären sollte man sie nicht drehen.
arrived
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Hier is noch nen Bild von den Teilen.
K-MAC Camber, Caster and Toe Mounts heissen die. Frag bitte nich nach TÜV. Keine Ahnung.
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Wird der Sturz beim tieferlegen nicht negativer?
Positiver Sturz bedeutet doch, die Räder zeigen unten aufeinander zu. So: \ /. Ein negativer Sturz sieht so aus: / \.
Wenn ich tieferlege, dann wandern die Räder doch nach oben. Also unten weiter auseinander. Also wird der Sturz negativer. Das Auto läuft auf der Geraden etwas mehr auf der Innenseite der Reifen. Dafür liegt es aber in den Kurven satter auf dem gesamten Reifen auf. Daher haben viele Rennwagen auch einen extrem negativen Sturz; um höhere Kurventempi zu ermöglichen.
Hab´ ich Recht, oder verdrehe ich jetzt positiv und negativ?
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl
@Dennis
da haste vollkommen recht. / \ = negativ. \ / = positiv.
Der Sturz bezeichnet den Winkel, den das Rad zur Senkrechten hat. Er ist positiv, wenn das Rad oben nach außen geneigt ist und negativ bei Neigung oben nach innen. Positiver Sturz kommt eigentlich nur noch beim kurveninneren Vorderrad vor. Bei Geradeausfahrt ist der Sturz Null oder leicht negativ. Mit dem Einfedern wird er entsprechend dem Neigungswinkel des Aufbaus negativer. In günstigsten Fall bleibt das Rad dabei mit seiner vollen reifenbreite auf der Fahrbahn. Nur bei Starrachsen hinten bleibt der Sturz immer Null. Zu viel negativer Sturz wirkt sich ungünstig auf den Geradeauslauf aus.
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@Dennis
da haste vollkommen recht. / \ = negativ. \ / = positiv.
Der Sturz bezeichnet den Winkel, den das Rad zur Senkrechten hat. Er ist positiv, wenn das Rad oben nach außen geneigt ist und negativ bei Neigung oben nach innen. Positiver Sturz kommt eigentlich nur noch beim kurveninneren Vorderrad vor. Bei Geradeausfahrt ist der Sturz Null oder leicht negativ. Mit dem Einfedern wird er entsprechend dem Neigungswinkel des Aufbaus negativer. In günstigsten Fall bleibt das Rad dabei mit seiner vollen reifenbreite auf der Fahrbahn. Nur bei Starrachsen hinten bleibt der Sturz immer Null. Zu viel negativer Sturz wirkt sich ungünstig auf den Geradeauslauf aus.
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MiniMac schrieb:@alex24
das wars, was ich meinte, liebfffffen.
daf weif if doch
ALEKFFIERUNDFANFIF
Kein Cooper S mehr, war zu schnell für mich
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Autohifistation schrieb:bei einigen reifen
z.B.ContiSportContact 2 Hochleistungsreifen
wird das aber nicht funzen
die haben eine innenseite und eine außenseite ....da is essig mit auf der felge drehen
Deswegen ist das eine der Bedingungen von mir beim Reifenkauf: nicht Laufrichtungsgebunden.
fresh schrieb:*vollundganzzustimm
Die meisten Reifen sind Laufrichtungsgebunden. Selbst wenn sie es nicht wären sollte man sie nicht drehen.
"Die meisten" Gottseidank noch nicht. Man sollte zwecks unterschiedlicher Walkkräfte allerdings die ersten Kilometer langsam tun, also quasi nochmal einfahren (wie bei neuen Reifen auch), wenn man auf der Felge gedreht hat.
Sonst haben weder ich noch andere in diversen Capriclubs irgendwas negatives bemerkt. Egal, ob 72 oder 650 PS.
Gruß, Gerhard
Offizieller Sponsor der Berliner Bußgeldstelle.
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