10.09.2004, 16:54
Eine Frau kommt in ein Schuhgeschäft. Sie fragt den Verkäufer nach einem Paar roter Hausschuhe, aber nicht direkt rot, sondern bordeauxrot, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht. Der Verkäufer sagt: "Nächste Woche sind sie da."
Eine Woche später. Die Frau kommt wieder ins Geschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die bordeauxroten Hausschuhe. Sie erwidert: "Das ist jetzt aber ganz dumm, denn mein Mann hat mir einen grünen Bademantel geschenkt, aber nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich natürlich nur grüne, aber nicht direkt grüne, sondern nur mintgrüne Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht kaufen." Der Verkäufer sagt: "In acht Tagen sind die Hausschuhe da."
Nach acht Tagen geht die Frau wieder ins Schuhgeschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die mintgrünen Hausschuhe. Sie entgegnet: "Das ist jetzt aber noch dümmer, denn mein Mann hat unser Wohnzimmer blau angestrichen, aber nicht direkt blau, sondern himmelblau. Und da kann ich selbstverständlich nur himmelblaue Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht, anziehen."
Darauf der Verkäufer ganz cool: "Jetzt können Sie mich aber mal am Arsch lecken, aber nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln und dann hinten an der Naht...!"
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Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens.
Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und
sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester
Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen." Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und
sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird. An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und
sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns.
Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so.
Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."
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Der Vorstandsvorsitzende Herr Kohn sucht eine neue Sekretärin. Unter den Bewerberinnen kommen drei in die engere Auswahl. Die erste betritt sein Zimmer, legt ihre Zeugnisse auf den Tisch und stellt sich vor. Herr Kohn nimmt einen Ball in die Hand, spielt damit und fragt: "Was ist das?" "Ein Ball", antwortet sie. "Fräulein, ich erwarte von Ihnen ein bisschen mehr. Überlegen Sie noch einmal , was ist das?" Wieder antwortet sie:"Ein Ball." "Schauen Sie mich an, die Lösung wäre gewesen:
Ball-Kohn. Sie verstehen: Balkon. Haha." Die nächste Bewerberin betritt das Zimmer, nachdem sie von ihrer Vorgängerin über die Eigenwilligkeit des Herrn aufgeklärt worden ist. Nach dem Gespräch steht Herr Kohn auf, reißt an der Gardine und fragt sie, was das sei. Sie weiß es nicht, und er sagt: "Schauen Sie mich an", dabei zieht er erneut an der Gardine.
Keine Reaktion der Bewerberin. "Die Lösung wäre gewesen: Kohn-zerrt.
Konzert. Hahaha." Enttäuscht verlässt sie den Raum und erzählt der dritten Bewerberin was vorgefallen ist. Diese tritt ein, entledigt sich ihres Kostüms und setzt sich nackt auf den Schreibtisch, so dass er direkt auf ihre Muschi schauen kann. Sie fragt: "Und was ist das, Herr Kohn?" Mit Schweißperlen auf der Stirn sucht er nach einer Lösung und weiß nicht mehr weiter. "Dann will ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen.
Die Lösung lautet: "Leck-sie-Kohn."
Eine Woche später. Die Frau kommt wieder ins Geschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die bordeauxroten Hausschuhe. Sie erwidert: "Das ist jetzt aber ganz dumm, denn mein Mann hat mir einen grünen Bademantel geschenkt, aber nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich natürlich nur grüne, aber nicht direkt grüne, sondern nur mintgrüne Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht kaufen." Der Verkäufer sagt: "In acht Tagen sind die Hausschuhe da."
Nach acht Tagen geht die Frau wieder ins Schuhgeschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die mintgrünen Hausschuhe. Sie entgegnet: "Das ist jetzt aber noch dümmer, denn mein Mann hat unser Wohnzimmer blau angestrichen, aber nicht direkt blau, sondern himmelblau. Und da kann ich selbstverständlich nur himmelblaue Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht, anziehen."
Darauf der Verkäufer ganz cool: "Jetzt können Sie mich aber mal am Arsch lecken, aber nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln und dann hinten an der Naht...!"
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Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens.
Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und
sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester
Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen." Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und
sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."
Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird. An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und
sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns.
Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so.
Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."
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Der Vorstandsvorsitzende Herr Kohn sucht eine neue Sekretärin. Unter den Bewerberinnen kommen drei in die engere Auswahl. Die erste betritt sein Zimmer, legt ihre Zeugnisse auf den Tisch und stellt sich vor. Herr Kohn nimmt einen Ball in die Hand, spielt damit und fragt: "Was ist das?" "Ein Ball", antwortet sie. "Fräulein, ich erwarte von Ihnen ein bisschen mehr. Überlegen Sie noch einmal , was ist das?" Wieder antwortet sie:"Ein Ball." "Schauen Sie mich an, die Lösung wäre gewesen:
Ball-Kohn. Sie verstehen: Balkon. Haha." Die nächste Bewerberin betritt das Zimmer, nachdem sie von ihrer Vorgängerin über die Eigenwilligkeit des Herrn aufgeklärt worden ist. Nach dem Gespräch steht Herr Kohn auf, reißt an der Gardine und fragt sie, was das sei. Sie weiß es nicht, und er sagt: "Schauen Sie mich an", dabei zieht er erneut an der Gardine.
Keine Reaktion der Bewerberin. "Die Lösung wäre gewesen: Kohn-zerrt.
Konzert. Hahaha." Enttäuscht verlässt sie den Raum und erzählt der dritten Bewerberin was vorgefallen ist. Diese tritt ein, entledigt sich ihres Kostüms und setzt sich nackt auf den Schreibtisch, so dass er direkt auf ihre Muschi schauen kann. Sie fragt: "Und was ist das, Herr Kohn?" Mit Schweißperlen auf der Stirn sucht er nach einer Lösung und weiß nicht mehr weiter. "Dann will ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen.
Die Lösung lautet: "Leck-sie-Kohn."