Ein Mann geht am Strand spazieren.
Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem grossen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche - und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit grossem Bauch und einem Turban auf dem Kopf. Der Geist: "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei." Der Mann (... überlegt ...): "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!" Der Geist: "Bist Du verrückt? Weisst Du wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief !!! Wir müssten
ausserdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine so grosse Strecke nonstop zurücklegen kann. Ausserdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiss machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus !!!" Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist. Mal überlegen ... Weisst Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist es, die Frauen endlich verstehen zu können." Der Geist: "... um nochmals auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?"
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Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen:
"Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"
Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt:
" Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen!
Nach den 2 Stunden darfst Du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst."
2 Stunden später, hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen.
"Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, daß sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."
Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den kleinen dann noch hinzufügen hört:
"... und alle die wegen der 2-stündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bei der Schlampe in der Küche!..."
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Du siehst ja aus wie Arnold Schwarzenegger....
.... leider so wie Arnie 2004
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Strati schrieb:Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen. Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist. Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.
Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings: wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen.
Na dann Prost!
Wäre schön, wenn das so funktionieren würde.
Nur: die 400 g Bier haben nicht 800 cal sondern 800 kcal = 800.000 Kalorien.
Man muss also schon ziemlich tief gefrorenes Bier lutschen, dass das mit dem Abnehmen noch klappt

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Dazu war letztens was im TV, und zwar:
um die Kalorien von einem Plätzchen durch die Muskelbewegung beim Kauen wieder abzubauen(ja, kauen verbrennt die überschüssigen Pfunde), müßte man es 1,5 Stunden kauen. andererseits reichen auch 3min zu kauen, allerdings muß man dann gleichzeitig fahrradfahren und dies mit 42km/h
#Lotte
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Juergen schrieb:Strati schrieb:Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen. Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist. Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.
Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings: wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen.
Na dann Prost!
Wäre schön, wenn das so funktionieren würde.
Nur: die 400 g Bier haben nicht 800 cal sondern 800 kcal = 800.000 Kalorien.
Man muss also schon ziemlich tief gefrorenes Bier lutschen, dass das mit dem Abnehmen noch klappt
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auf:
http://www.hausgebraut.de/FlaschenPost/B...hlank.html findet man was ähnliches.
Zitat:Die Formel lautet: Q = m x c x Delta t
Q = Wärmemenge in kJ (Kilojoule)
m = Masse in kg
c = Wärmekapazität in kJ/kg K
Delta t = Temperaturdifferenz in K (Kelvin)
Um 1 Liter (= 1 kg) Wasser von 8°C auf Körpertemperatur zu bringen, sind also 1 kg mal 4,19 kJ/kg K mal 28 K (36°C - 8°C) = 117,32 kJ notwendig.
Die Formel ist richtig, die angegebene spez. Wärmekapazität ist zwar für Wasser von 14,5 auf 15,5 bei 740Torr, aber egal.
also, Bier hat ~42,3 kcal für 100g. das mal 4 ergibt 169,2 kcal, umgerechnet in kJ sind's
~710 kJ :!:
nimmt man also die 400g und 28K erhält man den Energieverbrauch im Körper:
0,4kg * 4,19 kJ/kg K * 28 K = 47kJ
verglichen mit den 710kJ vom Bier nimmt man doch ganz schön zu.
andersherum gerechnet: Um wieviel Grad, muß man das Bier erwärmen, um die Energie wieder auszugleichen?
--> 424 K :!:
dann hab ich doch lieber heißen Sex als in der Hölle zu schmoren
#Lotte
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Steuererleichterung in der Praxis
Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen,
die jeder verstehen kann.
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und
die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro.
Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr
so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut.
Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.
Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den
Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste
sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80
Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir
besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen
weiterhin kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon
hatte?
Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33
Euro ergibt.
Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der
fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen
gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel
weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin
und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr
(100% Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt
12 Euro (25% Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 50 statt 59 Euro (15% Ersparnis). Jeder
der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch
kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch
nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro
bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den
Reichen. "Aber er kriegt 9 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1
Euro gespart und er spart sich neunmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief
der Siebte. "Warum kriegt er 9 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal
wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem
Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten
aus!!"
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los
und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf.
Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn.
Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas
Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung
bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich
noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem
Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten
Vorteile einer Steuererleichterung.
Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach
nicht mehr am Tisch erscheinen.
In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.
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Nicht zu persölich nehmen

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Zwischen Himmel und Erde gibt es immer noch die Strasse. Mini Smile.
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Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.
Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte
Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im
Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in
der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes
Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist
gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total
besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt´und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt,
meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'."
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
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