@jep: beim ersten vid ist der Kameramann eingeschlafen, oder warum filmt er beim Schwenk den Himmel?
Bei 30.000km/Jahr liegt die Preisersparnis bei 10L/Super+ (1,60€/L) im Vergleich zu 6L/Diesel (1,45€/L) bei

?
160€ auf 1000km für Super+ vs. 87€ auf 1000km für Diesel
Das ist eine Diff. von 73€ oder 2190€ auf 30.000km.
Der Mini SD kostet 1.000€ mehr als der MCS, trotdem 1190€ im ersten Jahr gespart.
Aber bei nur 30.000km/Jahr hängt die Wirtschaftlichkeit vom Streckenprofil bzw. der Fahrweise ab ... wird der Mini 30.000km meistens bis max. 120km/h und vor allem auf der AB bewegt, dann geht der Verbrauch beim MCS so weit runter, dass der billige Diesel keine Rolle mehr spielt. Für Fahrspass incl. Sound würde ich einen MCS dem SD vorziehen.
Ein Mini SD macht für mich wirtschaftlich gesehen bei häufigen Vollgasfahrten auf der AB am meisten Sinn. Die Frage der Langlebigkeit eines Diesel-Motors sehe ich daher auch nicht. Die vergleichsweisen hohen Laufleistungen sind fast immer auf den typischen Langstreckeneinsatz von Dieselfahrzeugen zurückzuführen.
Und trotzdem der Roadster am bessten geht, optisch zieht kein Model am Hatch vorbei. Und so lange die Kinder klein sind, können sie auch mal hinten mitfahren. Vom Modell also der beste Kompromis aus Spass und Pragmatismus. Auf lange Sicht würde ich beim günstigsten Model One oder Cooper D einsteigen und dann nach und nach aufrüsten.
Die Sportliche Fahrwerksabstimmung ist eher zu sportlich, da macht sich ein Sport-FW aus dem Zubehör um Welten besser. Außerdem gibt es eine Menge Zubehörfelgen, die ein paar kg leichter sind, als die Mini Felgen. DSC III ist rein elektronisch, d.h. je nach Fahrweise ein höherer Bremsverschleiß und es ist nicht mehr abschaltbar. D.h. bei diesem und ähnlichem Zubehör würde ich die günstigeste Konfig nehmen, die ab Werk machbar ist. Evtl. spart das so viel, dass man gleich das Fahrwerk oder die Felgen machen lassen kann.