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Endlich...am Freitag kommen die 17er drauf ET48... Bin sehr gespannt, wie er sich dann faehrt. Bin leider nur Touareg und Scirocco in den letzten Jahren gewonhnt. Moechte aber auch keine Rennmaschine haben. Nur fahren, so wenig wie moeglich Stress mit dem Rundgelutschten.
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Mein R58 JCW ist mit Eibach Pro-Kit Federn ziemlich genau 25mm tiefergelegt. Zusätzlich wurde der JCW-Zubehör-Stabi (18,5 mm) an der Hinterachse verbaut. Bilder und Fahreindrücke folgen in den zugehörigen Threads.
Bei der dann fälligen Achsvermessung ist es der BMW-Werkstatt nicht gelungen, den Sturz vorne rechts in den (vom Vermessungsprogramm) vorgesehenen Bereich zu bringen. Erklärung: bei Zubehör-Tieferlegung ist das halt so...
Das Meßprotokoll habe ich angehängt. Meine Fragen sind nun:
- sind die Achswerte für sich genommen plausibel?
- was ist hinsichtlich des Sturzes vorne rechts zu tun. Kann man das "so lassen" oder führen diese Werte gar zu einseitigem Reifenverschleiß?
vossi-g60 schrieb:... Bei der dann fälligen Achsvermessung ist es der BMW-Werkstatt nicht gelungen, den Sturz vorne rechts in den (vom Vermessungsprogramm) vorgesehenen Bereich zu bringen. Erklärung: bei Zubehör-Tieferlegung ist das halt so ...
Die Erklärung halte ich für dürftig! Ursache könnte z. B. auch ein nicht korrekt beseitigter Unfallschaden oder auch "nur" eine sehr heftige Bordsteinberührung o. ä. aus der Vergangenheit sein!
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ich kram das mal wieder raus.
Habe seit ein paar Wochen nach einigen Jahren Lotus und Speedster wieder einen Works gekauft, R57, den meine Frau aber im Alltag fährt, den ich mir aber auch als Spaßmobil umbauen möchte (leichte 17er und AD08R habe ich schon hier liegen).
Nun habe ich schon ein wenig Erfahrung mit Mittelmotor/heck was Fahrwerksgeo angeht, beim FWD sieht die Geschichte aber ja nunmal ganz anders aus.
Ich stehe jetzt vor folgender Entscheidung (im Preisrahmen bis ca 1500€):
Entweder kaufe ich mir ein ST XTA mit einstellbaren Domlagern um den Sturz vorne stärker als hinten zu haben. Problem: TÜV beim R57. Gibts nämlich nicht für das XTA.
Oder ich kaufe ein KW V2 (baugleich bis auf den Stahl), habe vorne keine einst Domlager verbaue dafür aber hinten dann die einst Spurstangen. Das gibts alles mit TÜV für den R57.
(übrigens hat KW seit heute eine BMW/Mini Aktion!)
Nun meine Frage: Mit den Domlagern könnte ich ja vorne bis 3° Sturz gehen. Sinnig wären 2° wenn Frauchen auch damit rumtuckert. Hinten hätte ich dann bei normaler Tieferlegung aber so wie ichs sehe auch rund 2°.
Wieviel Grad habe ich vorne max mit dem V2 ohne Domlager? 1-1,5? Hinten könnte ich mit den Spurstangen ja fast gen 0 gehen richtig?
Ich frage mich nun (TÜV vllt mal ausen vor) was sinniger ist. Vorne Domlager oder hinten einstb Spurstangen.
Redhawk schrieb:... Aussage 1: Auto kann hinten nicht eingestellt werden da keine Einstellmöglichkeiten.
...
Aussage 2: Auto kann hinten nicht "Besser" eingestellt werden
Ich erklärte daraufhin die Funktion dieser Schraube am unteren Querlenker. Man wollte dann nochmal schauen...
...
Ich werde es also selber machen
Bei solch einer Werkstatt würde ich "nicht nochmal schauen" lassen!
Suche Dir eine professionelle Werkstatt, die über eine ordentliche Ausstattung und das notwendige Fachwissen verfügt und lasse es dort machen.
Ich bin auch jemand, der (fast) alles an seinen Fahrzeugen selber wartet/repariert, aber Fahrwerkvermessungen/-einstellungen überlasse ich seit Jahren immer "meiner" speziellen Fachfirma. Auch mit größten Bemühungen kann man das selbst nicht präzise genug hinbekommen.
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Zur Ehrrettung muss gesagt werden, Spur einstellen an der HA ist beim Mini sowas von Schei**e, wenn man die Schrauben der Schwinge festzieht verändert man die Spur gleich wieder wenn man nicht vorsichtig genug ist.
Aber Sturz einstellen kann man böse gesagt auch von Auge entweder man ist geübt oder man verwendet ein Lot und Zollstock, aber Exzenterschrauben sind halt schon hohe Kunst
R59 MCS 2012 LCI Lightning Blue mit Recaro Sportsitzen! HJS Downpipe
R55 JCW 2011 LCI Laser Blue
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