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spg schrieb:Der neue Trend zu adaptiven Dämpfern ist einerseits gut, andererseits werden die Autos damit immer mehr zu Wegwerfware, weil in max. 10 Jahren wird man Probleme bekommen diese Dämpfer zu bekommen und kaum jemand wird sie revidieren.
Ich kenne dies von einer anderen Auto-Marke bei der solche alten Koni-Dämpfer bald mit Gold aufgewogen werden.
Hy,
100%ige Zustimmung, es wird eh so kommen das diese Autos nie zu Klassikern werden. Ab dem 15. Lebensjahr werden die Reparaturen so teuer, oder garnicht mehr durchgeführt. Da wird dann ein defektes Steuergerät zum wirtschaftlichen Totalschaden.
Die Zukunft wird sein, das die Leute entweder vermehrt auf Carsharing setzen bzw. die Hersteller vermehrt Leasing/Mietverträge anbieten. Der Besitz eines Autos wird irgendwann zur Ausnahme werden.
Damit hat der Hersteller dann auch schön die Gewissheit das der Kunde alle drei, vier Jahre ganz sicher vorbeikommt um den alten Leasing-/Mietwagen abzugeben und dann einen neuen zu übernehmen.
Da bin ich doch froh um meinen 1986er E30 325i Cabrio, den kann jeder reparieren und Elektronik ist da seeeehr wenig drin.
Brodelkopp schrieb:Die Zukunft wird sein, das die Leute entweder vermehrt auf Carsharing setzen bzw. die Hersteller vermehrt Leasing/Mietverträge anbieten. Der Besitz eines Autos wird irgendwann zur Ausnahme werden.
Damit hat der Hersteller dann auch schön die Gewissheit das der Kunde alle drei, vier Jahre ganz sicher vorbeikommt um den alten Leasing-/Mietwagen abzugeben und dann einen neuen zu übernehmen.
Brodelkopp schrieb:Ab dem 15. Lebensjahr werden die Reparaturen so teuer, oder garnicht mehr durchgeführt.
Das widerspricht jeglicher Logik.... gerade die Bauteile die aufwendig UND teuer sind, werden fast immer revidiert. Ein "billig Teil" wird einfach ersetzt, weil eben.... billig.
Nebenbei, am E30 ist nicht die Elektronik die revidiert werden muss. An den Kisten gibt es ganz andere Baustellen, die zwingend der Revision bedürfen.
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Und was genau ist daran traurig? Ich verstehe deine Kritik an dem 2l-Motor nicht. Ist doch von Vorteil, dass BMW auf 2l umgestiegen ist.
Der Cali Turbo mag für seine Zeit ein interessantes und spaßiges Mobil gewesen sein. Ebenso der RS2 mit seinem 2.2l Reihenfünfzylinder und 315 PS. Aber die Technik ist für heutige Maßstäbe veraltet und nicht wirklich vergleichbar.
WTS schrieb:Und was genau ist daran traurig? Ich verstehe deine Kritik an dem 2l-Motor nicht. Ist doch von Vorteil, dass BMW auf 2l umgestiegen ist.
... der Vorteil ist gleich wo?
Schwerer als der alte 1.6er aber selbe Leistungsdaten?
Der 3Zylinder im i8 hat die selbe Leistung wie der 2l JCW.
-> Wo ist da nen großer und schwerer Motor von Vorteil?
Abgesehen von der Möglichkeit aus einem LEH Opel Turbo viel Leistung zu generieren, sind sie tatsächlich veraltet. Ein Motor mit Tassenstössel die so gross sind wie Schnapsgläser, ein bleischwerer Grauguss Block....... einfach prehistorisch !
Persönlich mag ich den Peugeot Motor sehr gern, den wir in unseren Kisten (N18) haben. Das was er leistet/ leisten kann, zudem die Haltbarkeit, der ist nicht schlecht wie ich finde.
Wir schweifen aber sehr vom eigentlichen Thema ab...
warhammer schrieb:... der Vorteil ist gleich wo?
Schwerer als der alte 1.6er aber selbe Leistungsdaten?
Der 3Zylinder im i8 hat die selbe Leistung wie der 2l JCW.
-> Wo ist da nen großer und schwerer Motor von Vorteil?
Wie viel schwerer ist denn der neue Motor gegenüber dem alten? Ist der Unterschied so gravierend, welcher die Abneigung rechtfertigt? Der 2l hat zumindest theoretisch mehr Potenzial und der JCW hat schon etwas mehr Leistung und Drehmoment als sein Vorgänger.
Der Vergleich zum I8 hinkt meiner Meinung nach, denn der technische Aufwand beim Dreizylinder ist sicher ungleich höher als beim Vierzylinder Works. Zudem bin ich über die Haltbarkeit gegenüber diesem hochgezüchteten Aggregat noch skeptisch.
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