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regelmäßige Ölstandskontrolle

(30.10.2021, 00:34)chevini schrieb:  Wer einen alten Kunststoffstab übrig hat, kann ihn ja mal scheibchenweise bis zum Metallkern kürzen. Dann wissen wir für die Zukunft Bescheid!

ich habe auf der Skala mehrere 1mm Löcher eingebohrt. Dabei bin - selbst ganz unten - auf Metal gestoßen. Daher würde ich mir keine großen Sorgen machnen.

Habe auch auf der anderen Seite 2mm Löcher gebohrt. Am anfang kamm mir das hilfreicher vor. Jetzt jedoch sammelt sich das Öl in den Löchern. Die sind also immer mit Öl gefüllt. Abwischen geht nicht so gut, bei den kleinen Löchern. War also nicht hilfreich.

Werde aber auch mit den Kerben versuchen. Hoffe die sind besser abzuwischen. Zu verlieren hat man ja nicht. Denke nicht, dass der Stab abricht.
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(30.10.2021, 15:27)ka3ax schrieb:  ich habe auf der Skala mehrere 1mm Löcher eingebohrt. Dabei bin - selbst ganz unten - auf Metal gestoßen. Daher würde ich mir keine großen Sorgen machnen.

Habe auch auf der anderen Seite 2mm Löcher gebohrt. Am anfang kamm mir das hilfreicher vor. Jetzt jedoch sammelt sich das Öl in den Löchern. Die sind also immer mit Öl gefüllt. Abwischen geht nicht so gut, bei den kleinen Löchern. War also nicht hilfreich.

Werde aber auch mit den Kerben versuchen. Hoffe die sind besser abzuwischen. Zu verlieren hat man ja nicht. Denke nicht, dass der Stab abricht.


Interessant! Top

Damit dürften alle Bedenken einer fehlenden Stabilität des Messstabs bei Markierungen vom Tisch sein.

Ich hatte anfangs auch den Gedanken, Löcher zu bohren, bevor ich mich für die Rillen entschieden habe. Daran, dass man die Bohrungen nicht ölfrei bekommt, hätte ich auch nicht gedacht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es bei kleinen Senkungen statt mit Bohrungen funktioniert. Das Öl von den Rillen vor dem Messen abzuwischen, ist kein Problem.
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Bleibt aber immer noch die Frage nach dem Sinn einer solchen (vereinfachten Form von)
Skalierung. Das Problem ist schließlich nicht eine möglichst präzise Erfassung des Pegels
in Millimetern, sondern nach wie vor schlicht und einfach die Ablesbarkeit. Ein Problem,
das mit dem Mattieren des Messbereichs auf dem Stab und der vorgeschlagenen Methodik
eigentlich keines mehr ist.
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Die Beiträge der letzten Tage liefen hier mit einem gesitteten Austausch leicht unterschiedlicher Meinungen oder Ansichtsweisen ab, die selbstredend jede/r haben und vertreten und auch kundtun darf.
Und nur in dem Takt sollte es auch hier weitergehen.

Ganz leichte Kugel- oder Kegelsenkungen, wahlweise seitlich versetzt und mit mattierter Oberfläche - ja, das wäre vielleicht auch einen Versuch wert.

R53 MCS: 2005/2006; R53 JCW (ab Werk): 2006/2007;
R56 Cooper S: seit EZ 07/2014 + R59 JCW: seit EZ 04/2015; Vorstellung "Vier Briten in Bayern"

Willie: "ALF, fahr sofort rechts raus!" - ALF: "Geht nicht, ich bin auf der Überholspur" Party 02
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Also ich lege den Peilstab immer auf den Handrücken oder Küchentuch. wo ist das Problem??? Smile
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(02.11.2021, 19:16)lore8 schrieb:  Also ich lege den Peilstab immer auf den Handrücken oder Küchentuch. wo ist das Problem??? Smile

beim ablesen, nicht beim ablegen - der kleine, aber feine Unterschied Big Grin

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Willie: "ALF, fahr sofort rechts raus!" - ALF: "Geht nicht, ich bin auf der Überholspur" Party 02
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Ich kapiers nicht.
Wenn ich den Ölmesstab rausziehe ist der auf den ersten Blick voll mit Öl, drehe ich ihn ein wenig ist gar kein Öl zu sehen, dreh ich weiter dann steht es so auf 3/4.
Fehlt jetzt Öl oder nicht?
Huh

[Bild: sigpic9295.gif]
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Man muss sich einfach davon lösen das Teil Ölmessstab zu nennen. Das ist ein Schätzeisen, mehr nicht Wink

Mein JCW
[Bild: sigpic31828.gif]  Liebe Grüße Peter
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(05.12.2021, 11:44)largo schrieb:  Ich kapiers nicht.
Wenn ich den Ölmesstab rausziehe ist der auf den ersten Blick voll mit Öl, drehe ich ihn ein wenig ist gar kein Öl zu sehen, dreh ich weiter dann steht es so auf 3/4.
Fehlt jetzt Öl oder nicht?
Huh

Bist du sicher, dass du die letzten Seiten gelesen hast? Dieser "Ölschätzstab" ist maximal
dämlich, gar keine Frage.  Aber ein sauberes Ablesen ist trotzdem möglich, wenn man so
vorgeht wie ich's vorgeschlagen habe. Warum willst du uns jetzt raten lassen, anstatt den
Ölstand zu wissen? Ist es nicht wirkliche Gewissheit, die du tatsächlich haben möchtest?
Mit Drehen machst du es jedenfalls nicht besser, nur schlimmer, denn dadurch verschmiert
der Schätzstab nur noch mehr.

.
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Ich dreh den Messtab doch nicht wenn er drin steckt. Sondern wenn ich in draußen hab.
Und da ist halt ein Teil voller Öl bis zum Anschlag, ein Teil zu 3/4 und eben einer Teil komplett trocken, dass versteh ich halt nicht.

[Bild: sigpic9295.gif]
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