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McQuaich schrieb:aaaaaber , dat is zwar ein suppi player - selbst ushers - yeah - klingt faszinierend satt, aber was denkt sich apple eigentlich dabei, die installation und nutzung so dusselig zu gestalten - dat ding wird von windoof nicht mal als wechselspeicher erkannt und ist nur über itunes zu bedienen - und dieses stürzt bei jedem 2ten transfer ab - fehler 36 - den haben sogar apple user 
scott
Also, ich hab den ipod mini, und mein Win XP Pro hat den sofort als "externes Speichermedium" erkannt, ganz von alleine. Hatte auch sonst mit ipod/itunes keinerlei Schwierigkeiten bei der Konfiguration. Bin rundum zufrieden mit meinem kleinen Grünen...
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Tja. Was meinst Du, was gestern auf den einschlägigen Mac-Seiten los war. Macnews.de hat einen Liveticker während der Keynote gehabt. Deren Server allein hatte 40 Mbit Traffic.
Die Gerüchte waren schon länger da.
So richtig glauben wollte es wohl keiner. Mit ausschlaggebend war wohl, daß IBM es nicht schnell genug schaffte, G5s in den Powerbooks zu ermöglichen.
Alles in allem wird die Zeit es zeigen, was kommen wird. Ich hoffe (und vertraue da einfach mal Apple), daß auch mit Intel-Chips es keine allzu großen Veränderungen geben wird. Sprich; ein smoothes Mac OS, einfach und intuitiv zu bedienen, mit Aps, die ineinander greifen und ebenso gut zu bedienen sind. Alles verpackt in einem leisen und schönen Rechner.
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Es wird sich nicht viel ändern. Ob nun nen PowerPC oder nen Intel (ok, mir wäre AMD lieber gewesen.

) in der Kiste steckt ist doch erstmal völlig egal. Apple wird dadurch nicht plötzlich nen Standard-PC. Es wird weiter kein Windows drauf laufen und MacOS wird auch auf nem Windows PC nicht laufen.
Allerdings wird sich die Geschwindigkeit der entsprechenden Emulatoren drastisch erhöhen.
Performance-mäßig ganz einfach: Native Software schnell, Software für die jeweils andere Architektur eher langsam.
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Wer weiß, was da kommt. Vielleicht macht Intel ja extra was für Apple.
Daß Mac OS auf "zusammengezimmerten" PCs laufen wird, glaub ich auch nicht. Ebensowenig, wie Windows auf Macs einfach so laufen wird. Das ist weder für Microsoft, noch für Apple zweckdienlich.
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Schiller: Mac OS X weiterhin nur auf Apple-Rechnern
Zwar dürfte eine (inoffizielle) Windows-Installation auf einem Intel-Mac nur eine Frage der Zeit sein - Mac OS X wird es aber auch in Zukunft nur für den Mac geben. Dies bestätigte Apples Marketing-Chef Phil Schiller im Rahmen der Worldwide Developers' Conference. Man werde es nicht erlauben, dass Mac OS X auf einem anderen Rechner als einem Apple Mac läuft, so Schiller. Derweil erklärt Steve Jobs, dass der wichtigste Beweggrund für den Wechsel die Tatsache war, dass IBM keine brauchbaren G5-Prozessoren für PowerBooks herstellen konnte. Vergleichbare Intel-Chips bringen pro Watt die fünffache Leistung eines IBM-PowerPCs, so Jobs.
Quelle: Macnews.de
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Richtig. Dann wäre DER Vorteil schlechthin weg.
IBM hat übrigens schon verlauten lassen, daß es sie wenig kümmere. Man habe mit Sony, Microsoft und Nintendo drei große Abnehmer für Konsolen-Chips.
Der Übergang; tja. Das wird wohl noch eine Hürde sein. Apple verspricht weiterhin volle Unterstützung der PPC-Macs. Es wird also quasi zweigleisig entwickelt werden müßen. Ab Ende 2007 sollen zwar alle Macs mit Intel ausgeliefert werden, aber es werden ja auch noch genug Macs mit PPCs laufen.
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und sowas ausgerechnet jetzt, wo ich mir ein powerbook kaufen will :/
trotzdem kaufen?
ich sage "ja", brauch das powerbook eigentlich jetzt...
kann man eigentlich nun davon ausgehen, das bis zur umstellung auf intel, keine powerbook-updates mehr kommen?
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