07.06.2005, 18:21
@evilDOGG: WindowsPC->Nachfolger von "MS-DOS kompatibel". Weil x86 als Computerarchitekturbezeichnung hat sich mit nem zweiten Massenprodukt ja erledigt.
Es wird keine Auswirkungen geben. Es gibt sehr wenige Programmteile die auf bestimmte Hardware getrimmt sind (z.B. einige Photoshop Filter, aber die gibts auch jetzt schon Altivec bzw. SSE optimiert).
Es gibt doch nur zwei Denkmodelle, die beide wahrscheinlich eintreten werden:
* Die jeweiligen MacOS Versionen haben einen eingebauten Emulator um die jeweils andere Software auszuführen -> wird langsam.
* Wenn die Roadmap ungefähr stimmt, wird es für mindestens 3 Jahre jeweils eine Version für PowerPC und eine für x86 geben. Da die Schnittstellen zum OS relativ ähnlich sein werden und es kaum jemanden gibt, der noch prozessoroptimiert programmiert, hängt es im Endeffekt vom Compiler ab, was der draus macht. Dem ist es aber wiederum egal das auch ein andere Compiler aus dem selben Quellcode ein ausführbare Programm baut.
Also ich wäre ein Kandidat für MacOS auf nem WindowsPC (ob Dir der Ausdruck nun passt oder nicht.
). Allerdings wäre das das Ende von Apple, wird also nicht eintreten.
Wenn ich mir die Architektur von einigen Macs ansehe, ist die Hardwareänderung auch nicht so drastisch. Evtl. ergibt sich hier vielleicht sogar der Ansatz zumindest auf den höherpreisigen Macs neben dem/den x86 Prozessoren auch nen G4 zu verlöten und damit eine Softwareemu überflüssig zu machen.
Es wird keine Auswirkungen geben. Es gibt sehr wenige Programmteile die auf bestimmte Hardware getrimmt sind (z.B. einige Photoshop Filter, aber die gibts auch jetzt schon Altivec bzw. SSE optimiert).
Es gibt doch nur zwei Denkmodelle, die beide wahrscheinlich eintreten werden:
* Die jeweiligen MacOS Versionen haben einen eingebauten Emulator um die jeweils andere Software auszuführen -> wird langsam.
* Wenn die Roadmap ungefähr stimmt, wird es für mindestens 3 Jahre jeweils eine Version für PowerPC und eine für x86 geben. Da die Schnittstellen zum OS relativ ähnlich sein werden und es kaum jemanden gibt, der noch prozessoroptimiert programmiert, hängt es im Endeffekt vom Compiler ab, was der draus macht. Dem ist es aber wiederum egal das auch ein andere Compiler aus dem selben Quellcode ein ausführbare Programm baut.
Also ich wäre ein Kandidat für MacOS auf nem WindowsPC (ob Dir der Ausdruck nun passt oder nicht.

Wenn ich mir die Architektur von einigen Macs ansehe, ist die Hardwareänderung auch nicht so drastisch. Evtl. ergibt sich hier vielleicht sogar der Ansatz zumindest auf den höherpreisigen Macs neben dem/den x86 Prozessoren auch nen G4 zu verlöten und damit eine Softwareemu überflüssig zu machen.