29.08.2007, 08:04
Also irgendwas stimmt hier nicht.
Anfangs waren 120.000 MINI per anno anvisiert.
Jetzt verkaufen die über 200.000 Stück und fahren angeblich Verluste?
Jedermann weiß, bzw. hört, daß die Gewinne durch Sonderzubehör erzielt werden.
Das Topmodell der S verkauft sich blendend, und die MINIs, die mit Minimalausstattung verkauft werden, kann man wohl auch heute noch an einer Hand abzählen....
Trotzdem keine Gewinne....?
Der aktuelle MINI muss teurer gebaut werden, als zunächst geplant und deshalb versucht man JETZT Kosten zu sparen, obwohl er schon in Produktion ist?
Sorry, aber wer glaubt denn allen Ernstes, daß die Herren Chefetage einem Wagen das OK geben, der zu teuer in der Herstellung ist...
Die Anlaufinvestition zum R50 war enorm, keine Frage. Ein altes Werk in Oxford auf neuen Stand zu bringen kostet wohl etwas mehr als mal eben mit ner Rolle Farbe drüber zu gehen. Aber wer würde denn dann schon wieder 300mio für den R56 nachschieben um die Kapazitäten zu erhöhen....?
Also mal ehrlich, mag sein, daß BMW/MINI immer noch rote Zahlen durch die Anfangs- und Optimierungsinvestitionen schreibt. Freuen sich wahrscheinlich sogar nicht wenige drüber. Da haben sie wenigstens nen Abschreibungsobjekt...
Aber ich denke, das ist durchaus kalkuliert, überschaubar und bei weitem weniger dramatisch verlaufen als zu Anfang, bei anvisierten 120.000er Stückzahlen ersichtlich war.
Und sparen während der Produktion....
Hey das ist doch wohl Standard und wird überall praktiziert.
Anfangs waren 120.000 MINI per anno anvisiert.
Jetzt verkaufen die über 200.000 Stück und fahren angeblich Verluste?
Jedermann weiß, bzw. hört, daß die Gewinne durch Sonderzubehör erzielt werden.
Das Topmodell der S verkauft sich blendend, und die MINIs, die mit Minimalausstattung verkauft werden, kann man wohl auch heute noch an einer Hand abzählen....
Trotzdem keine Gewinne....?
Der aktuelle MINI muss teurer gebaut werden, als zunächst geplant und deshalb versucht man JETZT Kosten zu sparen, obwohl er schon in Produktion ist?
Sorry, aber wer glaubt denn allen Ernstes, daß die Herren Chefetage einem Wagen das OK geben, der zu teuer in der Herstellung ist...
Die Anlaufinvestition zum R50 war enorm, keine Frage. Ein altes Werk in Oxford auf neuen Stand zu bringen kostet wohl etwas mehr als mal eben mit ner Rolle Farbe drüber zu gehen. Aber wer würde denn dann schon wieder 300mio für den R56 nachschieben um die Kapazitäten zu erhöhen....?
Also mal ehrlich, mag sein, daß BMW/MINI immer noch rote Zahlen durch die Anfangs- und Optimierungsinvestitionen schreibt. Freuen sich wahrscheinlich sogar nicht wenige drüber. Da haben sie wenigstens nen Abschreibungsobjekt...

Aber ich denke, das ist durchaus kalkuliert, überschaubar und bei weitem weniger dramatisch verlaufen als zu Anfang, bei anvisierten 120.000er Stückzahlen ersichtlich war.
Und sparen während der Produktion....
Hey das ist doch wohl Standard und wird überall praktiziert.