25.02.2008, 17:10
Ich denke auch, dass eine Probefahrt der in Frage kommenden Autos durch Nichts zu ersetzen ist.
Ich hatte vor meinem Cooper S einen Golf 4 TDI.
Der Golf war spürbar leiser als der Cooper S, aber das liegt meines Erachtens an den rahmenlosen Scheiben.
Der MINI mit Standardfahrwerk liegt dafür um einiges besser auf der Straße als der Golf mit Standardfahrwerk.
Ich muss dazu sagen, dass ich hauptsachlich Autobahn fahre. Mittleres Tempo 150, selten schneller als 200. Bis 200 fühle ich mich im MINI sicherer als im Golf. Liegt meiner Meinung nach an der geringeren Seitenneigung des MINIs.
Entgegen anderer Meinungen empfinde ich den Fakt, dass die Lenkung vom der ersten Generation zur zweiten Generation indirekter geworden ist als Pluspunkt. Der R56 verhält sich nicht mehr so giftig auf der Autobahn.
Was ich durchaus Bestätigen kann ist dass der R56 mit 205er-Runflats Spurrillen nicht so (oder gerade besonders gerne) mag. Auf schlechten Autobahnen zerrt immer irgendwas leicht an der Lenkung. Das war beim Golf defintiv entspannter.
Eine Vollbremsung aus 230 (auf ca. 100) durfte ich auch vor Kurzem hinlegen.
Klar, da kam Unruhe ins Auto und ich bin froh, dass die Strecke geradaus ging. Da kann man die Physik (leichter werdendes Heck und kurzer Radstand) nicht überlisten.
Andererseits war es nicht so, dass ich während der Vollbremsung Mühe hatte, das Auto abzufangen. Ich hab einfach das Bremspedal durchgetreten, ein paar Sachen flogen durchs Auto (Leute! Bringt Eure TomToms sicher im Auto an!) und der Wagen tänzelte ein bisschen, blieb aber sicher in der Spur.
Nochwas:
ich durfte vor Kurzem mal einen VW TSI mit 140PS und Doppelkupplungsgetriebe fahren. Wenn Du Dich also für den Golf entscheiden solltest, teste mal besagtes Getriebe.
Ich weiß, ich lehne mich nun weit aus dem Fenster, aber in meinen Augen gibt es zur Zeit kein besseres Getriebe.
Der Komfort ist besser als bei jedem bisher von mir gefahrenen Wandlerautomaten (und mein Arbeitgeber verbaut eigentlich ganz gute Automatikgetriebe). Man merkt echt keinerlei Schaltrucke beim Doppelkupplungsgetriebe, weder beim Hoch- noch beim Runterschalten.
Und man hat keine Zugkraftunterbrechungen wie bei automatisierten Schaltgetrieben (z.B. Smart oder BMW's SMG)
Ich hatte vor meinem Cooper S einen Golf 4 TDI.
Der Golf war spürbar leiser als der Cooper S, aber das liegt meines Erachtens an den rahmenlosen Scheiben.
Der MINI mit Standardfahrwerk liegt dafür um einiges besser auf der Straße als der Golf mit Standardfahrwerk.
Ich muss dazu sagen, dass ich hauptsachlich Autobahn fahre. Mittleres Tempo 150, selten schneller als 200. Bis 200 fühle ich mich im MINI sicherer als im Golf. Liegt meiner Meinung nach an der geringeren Seitenneigung des MINIs.
Entgegen anderer Meinungen empfinde ich den Fakt, dass die Lenkung vom der ersten Generation zur zweiten Generation indirekter geworden ist als Pluspunkt. Der R56 verhält sich nicht mehr so giftig auf der Autobahn.
Was ich durchaus Bestätigen kann ist dass der R56 mit 205er-Runflats Spurrillen nicht so (oder gerade besonders gerne) mag. Auf schlechten Autobahnen zerrt immer irgendwas leicht an der Lenkung. Das war beim Golf defintiv entspannter.
Eine Vollbremsung aus 230 (auf ca. 100) durfte ich auch vor Kurzem hinlegen.
Klar, da kam Unruhe ins Auto und ich bin froh, dass die Strecke geradaus ging. Da kann man die Physik (leichter werdendes Heck und kurzer Radstand) nicht überlisten.
Andererseits war es nicht so, dass ich während der Vollbremsung Mühe hatte, das Auto abzufangen. Ich hab einfach das Bremspedal durchgetreten, ein paar Sachen flogen durchs Auto (Leute! Bringt Eure TomToms sicher im Auto an!) und der Wagen tänzelte ein bisschen, blieb aber sicher in der Spur.
Nochwas:
ich durfte vor Kurzem mal einen VW TSI mit 140PS und Doppelkupplungsgetriebe fahren. Wenn Du Dich also für den Golf entscheiden solltest, teste mal besagtes Getriebe.
Ich weiß, ich lehne mich nun weit aus dem Fenster, aber in meinen Augen gibt es zur Zeit kein besseres Getriebe.
Der Komfort ist besser als bei jedem bisher von mir gefahrenen Wandlerautomaten (und mein Arbeitgeber verbaut eigentlich ganz gute Automatikgetriebe). Man merkt echt keinerlei Schaltrucke beim Doppelkupplungsgetriebe, weder beim Hoch- noch beim Runterschalten.
Und man hat keine Zugkraftunterbrechungen wie bei automatisierten Schaltgetrieben (z.B. Smart oder BMW's SMG)