06.03.2008, 01:13
Mal eine Frage vorweg:
Besitzt, geschweige denn durfte mal fahren, einer von Euch einen CLASSIC Mini????Jumbo, ich weiß...
ICH besitze einen!!Ich bin sehr stark in der Classic-Szene verwurzelt habe aber allerdings auch einen R53 auf dem Hof stehen!
Um mal von diesem technischen Vergleichsgeschwafel wegzukommen, sage ich gleich am Anfang:
Es sind zwei verschiedene Konzepte, zwei verschiedene Fahrzeuge und zwei verschiedene Käuferkreise, für ZWEI Fahrzeuge eines Namens!
British Leyland/Austin/Rover hat ein Kultauto geschaffen, das sich wie der Porsche 911 hartnäckig gegen jede Modeerscheinung weiter behaupten konnte.Es war, und ist, sehr wohl ein Alltagsauto, allerdings mit der regelmäßigen Pflege und Wartung verbunden.
Der Käuferkreis für dieses Fahrzeug ist sich sehr wohl der Wirkung und des Aufwandes bewußt, läßt sich aber auch nicht durch neue, angebliche unabwendbare Veränderungen beeinflussen.
Durch die leider unaufhaltsame Firmenpleite von Rover, die auch Honda nicht abwenden konnte, hat ein Automobilkonzern in München die Chance gehabt und erfolgreich genutzt, mit dem Kauf dieser Marke, in den Kleinwagenmarkt zu stoßen mit dem Garantiesiegel von Anfang an ein Kultauto am Start zu haben.
Diese beiden Fahrzeuge verbindet technisch rein GAR NICHTS!
Eine zufällige Ähnlichkeit rührt aus der Verpflichtung her, einen Markennamen fortzuführen.
Ich möchte an dieser Stelle nicht wie in anderen Foren oft besprochen auf die Vorgehensweise von BMW gegen alteingesessene Firmen mit Verbundenheit zum Classic eingehen.
Es wurde von einem gemeinsamen Treffen gesprochen...
Seitens BMW liegt mir diverse Korrespondenz vor, in der wehement eine Ausrottung der Classicszene dementiert wird, aus der aber auch klar hervorgeht, das einer "Verwässerung der Premiummarke Mini" klar entgegengewirkt wird!
Verwässerung durch das Original? -Wie originell...
Zum Schluß die Frage, warum fährt der Macker dann einen R53?
Ganz einfach, es ist ein von BMW gut entwickeltes Fahrzeug, mit einem eigenen Character und einem sehr hohen Wiedererkennungswert, sowie einer hohen Zuverlässigkeit, ohne großen Aufwand und einem für die Fahrzeugklasse überdurchschnittlichen Fahrkompfort.
Die Qualität hat mich überzeugt und ich muß kein Mediamarkt-Mitarbeiter-Baumarkt-Vertreter Stangeauto fahren!
In diesem Sinne:
Vergesst die Gemeinsamkeit!Die Geschichte ist tot, und lasst jedem das, was ihm lieb ist!
Besitzt, geschweige denn durfte mal fahren, einer von Euch einen CLASSIC Mini????Jumbo, ich weiß...

ICH besitze einen!!Ich bin sehr stark in der Classic-Szene verwurzelt habe aber allerdings auch einen R53 auf dem Hof stehen!
Um mal von diesem technischen Vergleichsgeschwafel wegzukommen, sage ich gleich am Anfang:
Es sind zwei verschiedene Konzepte, zwei verschiedene Fahrzeuge und zwei verschiedene Käuferkreise, für ZWEI Fahrzeuge eines Namens!
British Leyland/Austin/Rover hat ein Kultauto geschaffen, das sich wie der Porsche 911 hartnäckig gegen jede Modeerscheinung weiter behaupten konnte.Es war, und ist, sehr wohl ein Alltagsauto, allerdings mit der regelmäßigen Pflege und Wartung verbunden.
Der Käuferkreis für dieses Fahrzeug ist sich sehr wohl der Wirkung und des Aufwandes bewußt, läßt sich aber auch nicht durch neue, angebliche unabwendbare Veränderungen beeinflussen.
Durch die leider unaufhaltsame Firmenpleite von Rover, die auch Honda nicht abwenden konnte, hat ein Automobilkonzern in München die Chance gehabt und erfolgreich genutzt, mit dem Kauf dieser Marke, in den Kleinwagenmarkt zu stoßen mit dem Garantiesiegel von Anfang an ein Kultauto am Start zu haben.
Diese beiden Fahrzeuge verbindet technisch rein GAR NICHTS!
Eine zufällige Ähnlichkeit rührt aus der Verpflichtung her, einen Markennamen fortzuführen.
Ich möchte an dieser Stelle nicht wie in anderen Foren oft besprochen auf die Vorgehensweise von BMW gegen alteingesessene Firmen mit Verbundenheit zum Classic eingehen.
Es wurde von einem gemeinsamen Treffen gesprochen...
Seitens BMW liegt mir diverse Korrespondenz vor, in der wehement eine Ausrottung der Classicszene dementiert wird, aus der aber auch klar hervorgeht, das einer "Verwässerung der Premiummarke Mini" klar entgegengewirkt wird!
Verwässerung durch das Original? -Wie originell...
Zum Schluß die Frage, warum fährt der Macker dann einen R53?
Ganz einfach, es ist ein von BMW gut entwickeltes Fahrzeug, mit einem eigenen Character und einem sehr hohen Wiedererkennungswert, sowie einer hohen Zuverlässigkeit, ohne großen Aufwand und einem für die Fahrzeugklasse überdurchschnittlichen Fahrkompfort.
Die Qualität hat mich überzeugt und ich muß kein Mediamarkt-Mitarbeiter-Baumarkt-Vertreter Stangeauto fahren!
In diesem Sinne:
Vergesst die Gemeinsamkeit!Die Geschichte ist tot, und lasst jedem das, was ihm lieb ist!
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