23.08.2008, 15:56
Handelt es sich um den?
http://www.derwesten.de/nachrichten/stae...etail.html
Würde, da er ja auch eine Finanzierung am Laufen hast, mit der BMW-Bank in Kontakt treten, da im Hinblick auf die Finanzierung der Vertragspartner die BMW-Bank ist. Das ganze am besten immer schriftlich.
Auch im Hinblick auf den vorläufigen (?) Insolvenzverwalter, wenn es denn zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens kommt. Telefonisch kann man sicherlich das Ganze schon mal vorab klären, aber eine schriftliche Verpflichtung/Information des Insolvenzverwalters bindet diesen.
Und am Montag: Keine Anzahlung, Inzahlungnahme, Zulassung, sondern zuerst Klärung und schriftliche Bestätigung.
Eine (An-)Zahlung fließt grds. immer in die Insolvenzmasse ein und wenn das Insolvenzverfahren dann eröffnet ist, kann man die Forderung gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend machen. DEIN Rang in der Schlange ist jedoch ganz hinten. Zuerst kommen die Finanzämter, Krankenkassen etc., dann die Banken und am Ende, wenn nichts mehr übrig ist, Du.
Wenn Du mal googelst, findest Du andere Beiträge bei denen z. B. andere Händler in bestehende Verträge insolventer Händler eingetreten sind. Vielleicht läuft es darauf hin hinaus. Ansonsten bleibt der Rücktritt vom Kaufvertrag und Neubestellung. Ist allemal billiger. Denke aber, dass es zu einer anderen Lösung kommt. Das Auto hat ja im Prinzip einen Käufer und die Bezahlung ist gesichert.
Unbestätigten Gerüchten zur Folge sollen Vertragshändler mit Antrag auf Insolvenzeröffnung ihre Stellung als Vertragshänlder verlieren. Weiß aber nicht, ob das tatsächlich auch stimmt.
BTW: Verbindliche Rechtsfragen kann Dir nur ein zugelassener Rechtsanwalt beantworten.
Hoffe, dass alles gut verläuft und er ihn irgendwann abholen kann.
Gruß
Dreizylinder
Grad gesehen, hier kannst Du Dich über den aktuellen Stand informieren unter Angabe der HRB Nr. und dem Ort.
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de...l_suche.pl
http://www.derwesten.de/nachrichten/stae...etail.html
Würde, da er ja auch eine Finanzierung am Laufen hast, mit der BMW-Bank in Kontakt treten, da im Hinblick auf die Finanzierung der Vertragspartner die BMW-Bank ist. Das ganze am besten immer schriftlich.
Auch im Hinblick auf den vorläufigen (?) Insolvenzverwalter, wenn es denn zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens kommt. Telefonisch kann man sicherlich das Ganze schon mal vorab klären, aber eine schriftliche Verpflichtung/Information des Insolvenzverwalters bindet diesen.
Und am Montag: Keine Anzahlung, Inzahlungnahme, Zulassung, sondern zuerst Klärung und schriftliche Bestätigung.
Eine (An-)Zahlung fließt grds. immer in die Insolvenzmasse ein und wenn das Insolvenzverfahren dann eröffnet ist, kann man die Forderung gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend machen. DEIN Rang in der Schlange ist jedoch ganz hinten. Zuerst kommen die Finanzämter, Krankenkassen etc., dann die Banken und am Ende, wenn nichts mehr übrig ist, Du.
Wenn Du mal googelst, findest Du andere Beiträge bei denen z. B. andere Händler in bestehende Verträge insolventer Händler eingetreten sind. Vielleicht läuft es darauf hin hinaus. Ansonsten bleibt der Rücktritt vom Kaufvertrag und Neubestellung. Ist allemal billiger. Denke aber, dass es zu einer anderen Lösung kommt. Das Auto hat ja im Prinzip einen Käufer und die Bezahlung ist gesichert.
Unbestätigten Gerüchten zur Folge sollen Vertragshändler mit Antrag auf Insolvenzeröffnung ihre Stellung als Vertragshänlder verlieren. Weiß aber nicht, ob das tatsächlich auch stimmt.
BTW: Verbindliche Rechtsfragen kann Dir nur ein zugelassener Rechtsanwalt beantworten.
Hoffe, dass alles gut verläuft und er ihn irgendwann abholen kann.
Gruß
Dreizylinder
Grad gesehen, hier kannst Du Dich über den aktuellen Stand informieren unter Angabe der HRB Nr. und dem Ort.
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