16.01.2014, 12:30
Wenn die Show-room-Trennung aufgehoben wird und der "Mini-Shop" zurückgefahren wird, hat dies sicher zur Ursache, dass der entsprechende Betrieb den Mini-Vertrag abgegeben hat. Heutzutage sind ja meißt mehrere Filialen in einer Hand und da rechnet sich für den Händler der Mini-Händlervertrag für kleinere Stützpunkte nicht mehr. Deshalb gibt man dort den Händler-Vertrag zurück, oder verlängert ihn nicht mehr und behält ihn (den Mini-Vertrag) an einem anderen größeren Standort, um von dort die kleineren "Nur BMW-Stützpunkte" mit Ware (zugelassenen Mini´s, Mini-VFW, und ET´s ) zu versorgen um so auch dort (an dem dann "nicht-Mehr-Händler-Standort) noch ein paar Fahrzeuge zusätzlich zu verkaufen, die dann über den Mini-Hauptbetrieb abgerechnet werden.
Die Anforderungen durch Mini an den Händler-Vertrag sind dermassen gewaltig, dass sich das alles erst bei Erreichen einer recht hohen Stückzahl rechnet. Was das auf Dauer im Sinne der Mitarbeiterausbildung, verkaufs- und servicetechnisch, in den kleineren "Nur-noch-BMW-und Mini-so-nebenbei-Standorten" bedeutet, kann man sich dann ausmalen....... Aber der Hersteller will es ja scheinbar auch so haben.....Naja.
Die Anforderungen durch Mini an den Händler-Vertrag sind dermassen gewaltig, dass sich das alles erst bei Erreichen einer recht hohen Stückzahl rechnet. Was das auf Dauer im Sinne der Mitarbeiterausbildung, verkaufs- und servicetechnisch, in den kleineren "Nur-noch-BMW-und Mini-so-nebenbei-Standorten" bedeutet, kann man sich dann ausmalen....... Aber der Hersteller will es ja scheinbar auch so haben.....Naja.