26.05.2011, 17:07
Verkokung ist eigentlich kein neues Problem, tritt bei den Direkteinspritzern nur gerne auf, wenn sie kalt getreten werden oder nie belastet werden (im warmen Zustand!).
Im Volksmund sagt man gerne "den Motor mal durchblasen". Dadurch ist gemeint, dass der Motor getreten wird und sich die Ablagerungen (hoffentlich) lösen bei einem verkokten Motor. Durch die hohe Belastung und damit verbunden, die hohen Temperaturen im Kurbelgehäuse, löst sich der "Schmutz" an den typischen verkokten Stellen (Ventile, Zündkerze...).
Wenn der Motor allerdings kalt getreten wird und das Öl noch zäh ist, kann sich, die von dir genannte Substanzmischung (Schlamm) im Kurbelgehäuse ablagern.
Das Prinzip des Motors hat sich seit seiner Entstehung eigentlich nicht groß verändert: Wenn die Betriebsflüssigkeiten soll-Temperatur erreicht haben, muss das Aggregat maximale Leistung erbringen können.
Im Volksmund sagt man gerne "den Motor mal durchblasen". Dadurch ist gemeint, dass der Motor getreten wird und sich die Ablagerungen (hoffentlich) lösen bei einem verkokten Motor. Durch die hohe Belastung und damit verbunden, die hohen Temperaturen im Kurbelgehäuse, löst sich der "Schmutz" an den typischen verkokten Stellen (Ventile, Zündkerze...).
Wenn der Motor allerdings kalt getreten wird und das Öl noch zäh ist, kann sich, die von dir genannte Substanzmischung (Schlamm) im Kurbelgehäuse ablagern.
Das Prinzip des Motors hat sich seit seiner Entstehung eigentlich nicht groß verändert: Wenn die Betriebsflüssigkeiten soll-Temperatur erreicht haben, muss das Aggregat maximale Leistung erbringen können.