13.06.2011, 14:42
Leider bist du da nicht der Erste, der mit einer professionellen Aufbereitung unzufrieden ist!
Ich habe zB in den letzten zwei Jahre immer mehr Spaß an der Fahrzeugpflege und Aufbereitung gefunden. So hat halt jeder sein Hobby.
Für eine komplette Aufbereitung (inklusive Waschen, kneten, Maschinenpolitur, Versiegeln des Lacks) brauche ich mindestens 10 Stunden. Das Wochenende habe ich den R56 S, den ich früher gefahren habe aufbereitet, gute 14 Stunden stecken da nun drin, dafür glänzt er besser als neu, hat kaum Defekte (Kratzer, Swirls, Hologramme) - nur noch dem Alter (BJ 2007) entsprechende kleine Parkrempler - mehr.
Wenn du jetzt zu dem Betrieb hingehst und das reklamierst wirst du vermutlich (wie schon Scotty sagt) schlechte Karten haben. Den eigenen Fehler werden sie vermutlich nicht zugeben wollen! Ausreden werden folgen und da sie nicht wissen, ob du handgewaschen (was meistens ja eher handkratzen entspricht [zu wenig Wasser, dreckige Handschuhe, Fetzen oä]) hast, in einer Waschstraße warst, es kurzum selber total versaut hast (was in deinem Fall nicht zutrifft) wirst du wohl Pech haben, aber wenn der Betrieb zur eigenen Arbeit steht, sollten sie zumindest nachbessern (schwierig, da alles neugemacht werden muss) oder den Preis reduzieren…Ich jedenfalls würde mich für so einen Pfusch schämen!
Wie hat ein Oldtimerrestaurator (gerlernter Lackierer) letzte Woche zu mir gesagt, als ich ihm Fotos von meinen Aufbereitungen gezeigt habe? "die wahren Profis in dieser Branche sind die, die es als Hobby machen. So viel Zeit und Blut kann man im Kundenauftrag selten investieren"
Im Anhang ein Beispiel eines vom Profi versauten Lacks…
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich würde mir einen ambitionierten Aufbereiter suchen, der dir das nebenberuflich, aus Spaß, macht.
Ich habe zB in den letzten zwei Jahre immer mehr Spaß an der Fahrzeugpflege und Aufbereitung gefunden. So hat halt jeder sein Hobby.

Für eine komplette Aufbereitung (inklusive Waschen, kneten, Maschinenpolitur, Versiegeln des Lacks) brauche ich mindestens 10 Stunden. Das Wochenende habe ich den R56 S, den ich früher gefahren habe aufbereitet, gute 14 Stunden stecken da nun drin, dafür glänzt er besser als neu, hat kaum Defekte (Kratzer, Swirls, Hologramme) - nur noch dem Alter (BJ 2007) entsprechende kleine Parkrempler - mehr.

Wenn du jetzt zu dem Betrieb hingehst und das reklamierst wirst du vermutlich (wie schon Scotty sagt) schlechte Karten haben. Den eigenen Fehler werden sie vermutlich nicht zugeben wollen! Ausreden werden folgen und da sie nicht wissen, ob du handgewaschen (was meistens ja eher handkratzen entspricht [zu wenig Wasser, dreckige Handschuhe, Fetzen oä]) hast, in einer Waschstraße warst, es kurzum selber total versaut hast (was in deinem Fall nicht zutrifft) wirst du wohl Pech haben, aber wenn der Betrieb zur eigenen Arbeit steht, sollten sie zumindest nachbessern (schwierig, da alles neugemacht werden muss) oder den Preis reduzieren…Ich jedenfalls würde mich für so einen Pfusch schämen!
Wie hat ein Oldtimerrestaurator (gerlernter Lackierer) letzte Woche zu mir gesagt, als ich ihm Fotos von meinen Aufbereitungen gezeigt habe? "die wahren Profis in dieser Branche sind die, die es als Hobby machen. So viel Zeit und Blut kann man im Kundenauftrag selten investieren"

Im Anhang ein Beispiel eines vom Profi versauten Lacks…
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich würde mir einen ambitionierten Aufbereiter suchen, der dir das nebenberuflich, aus Spaß, macht.