05.08.2011, 22:08
Hey,
ein gewisser Farbunterschied ist bei einer Nachlackierung immer das Risiko und auf jeden Fall kein Grund für eine Nachlackierung bzw. Neulackierung, solang es sich noch einigermaßen in der Toleranz der Betrachter befindet. Das Eine ist eine maschinelle Lackierung vom Werk und das Andere ist eine händische Lackierung, die möglicherweise auch bei der falschen Umgebungstemperatur, oder noch leichten Restverschmutzungen im Lack durchgeführt wurde. Du könntest dir den Farbunterschied mal von einem Lackspezialisten bewerten lassen und es dementsprechend bei BMW anprangern.
Ich bin zwar kein Lackspezialist, aber soweit ich weiß, lassen sich Staubeinschlüsse mit dem passenden Werkzeug recht einfach auspolieren.
Mehr Gedanken würde ich mir wegen der raueren Stelle machen! Der Lack sollte sich durchgängig gleichmäßig und vorallem weich bzw. glatt anfühlen. Die Sache mit den Kunststoffnoppen macht hingegen doch einen recht unseriösen Eindruck. Wenn sich in 2 Jahren Rost an den Stellen bildet, bist du im Prinzip dann der "Dumme".
Hinzu kommt, dass das Fzg. erst ein Jahr "alt" ist. Ich persönlich würde bei BMW auf jeden Fall meine Unzufriedenheit am Lackierungsergebnis anhand der von dir genannten Punkte darstellen. Sowas darf von der Werkstatt eines Premiumherstellers nicht passieren. Wenn es wirklich Pfusch ist (bitte von einem Lackspezialisten bestätigen lassen), würde ich noch auf eine angemessene Entschädiung bestehen.
An unserem A4 haben wir vor kurzem die Frontschürze wegen eines Parkremplers nachlackieren lassen. Nach zwei Wochen wurde an einigen Stellen der Lack ein bisschen matter. Resultat war, dass der Lack geschwitzt hat und zu schnell von der Werkstatt nachpoliert / versiegelt wurde. Nachgebessert wurde von der Audi-Werkstatt in Form einer Politur. Zum Glück ist jetzt nichts mehr zu sehen!
Gruß,
Stefan
ein gewisser Farbunterschied ist bei einer Nachlackierung immer das Risiko und auf jeden Fall kein Grund für eine Nachlackierung bzw. Neulackierung, solang es sich noch einigermaßen in der Toleranz der Betrachter befindet. Das Eine ist eine maschinelle Lackierung vom Werk und das Andere ist eine händische Lackierung, die möglicherweise auch bei der falschen Umgebungstemperatur, oder noch leichten Restverschmutzungen im Lack durchgeführt wurde. Du könntest dir den Farbunterschied mal von einem Lackspezialisten bewerten lassen und es dementsprechend bei BMW anprangern.
Ich bin zwar kein Lackspezialist, aber soweit ich weiß, lassen sich Staubeinschlüsse mit dem passenden Werkzeug recht einfach auspolieren.
Mehr Gedanken würde ich mir wegen der raueren Stelle machen! Der Lack sollte sich durchgängig gleichmäßig und vorallem weich bzw. glatt anfühlen. Die Sache mit den Kunststoffnoppen macht hingegen doch einen recht unseriösen Eindruck. Wenn sich in 2 Jahren Rost an den Stellen bildet, bist du im Prinzip dann der "Dumme".
Hinzu kommt, dass das Fzg. erst ein Jahr "alt" ist. Ich persönlich würde bei BMW auf jeden Fall meine Unzufriedenheit am Lackierungsergebnis anhand der von dir genannten Punkte darstellen. Sowas darf von der Werkstatt eines Premiumherstellers nicht passieren. Wenn es wirklich Pfusch ist (bitte von einem Lackspezialisten bestätigen lassen), würde ich noch auf eine angemessene Entschädiung bestehen.
An unserem A4 haben wir vor kurzem die Frontschürze wegen eines Parkremplers nachlackieren lassen. Nach zwei Wochen wurde an einigen Stellen der Lack ein bisschen matter. Resultat war, dass der Lack geschwitzt hat und zu schnell von der Werkstatt nachpoliert / versiegelt wurde. Nachgebessert wurde von der Audi-Werkstatt in Form einer Politur. Zum Glück ist jetzt nichts mehr zu sehen!

Gruß,
Stefan
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