27.02.2012, 19:54
buchi99 schrieb:Ich bin 500km ruhig gefahren, ab dann bin ich mit 240 über die AB gebrettert.
Also warum sollte ich einen Motor länger einfahren, wenn der Macken hat, hat er die auch schon vorher.
Ich habe nach 3000km 1l Öl nachgekippt, und der Verbrauch meines Works leigt zwischen 10-14l, aber da ist fast nur AB linke Spur dabei.
JumboHH schrieb:Warum sollte man von den Einfahrvorgaben der Motorenentwickler abweichen? Die scheinen wohl keine Ahnung von dem zu haben, was sie da tun. Wenn da im Handbuch steht: "maximal 4.000 U/min mit wechselnen Drehzahlen und maximal 160km/h" dann sagen die das sicherlich nur, um die Neuwagenkunden zu ärgen. So ein hoch verdichteter und stark aufgeladener Hochdruckdirekteinspritzer kann das wohl ab, wir leben ja schließlich im 21. Jahrhundert.
fängt der Motor später an Öl zu fressen oder fehlt die Leistung, liegt es aber immer am Hersteller, denn der hat ja eh keine Ahnung. Der Schwager eines Freundes eines Bekannten hat den Motor nicht eingefahren, sondern vom ersten Tag gleich die Sporen gegeben, und der rennt jetzt wie Sau.
Gut, ich bin jetzt ein bisschen altmodischer. Liegt wohl auch daran, das ich einen dreipunktgelagerten 1275cm³ A+Serien Motor fahre. Dafür habe ich diesen aber selbst aufgebaut und abgestimmt. Aber auch diesen habe ich die ersten 2.000km mit wechselnen Drehzahlen bis maximal 4.000U/min eingefahren. Wenn der Motor kalt ist. Wird er mit Drehzahlen zwischen 2.000 und 3.000 U/min gefahren. Wichtiger als die Drehzahl beim kalten Motor ist der Öldruck! dieser ist erst ab 2.000 U/min voll da. (auch bei Motoren aus dem 21. Jahrhundert)
PS: fehlende Smiley bitte selbst dazudenken
Fehlende Leistung wird durch mangelnde Traktion kompensiert - play hard or go home!
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