03.06.2003, 18:43
Einen 40cm langen tiefen Kratzer durch eine Katze?
Sorry, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Zur Erklärung hier mal ein Artikel:
Kratzspuren auf Luxuskarosse
(jlp). Der Eigentümer eines Porsches verklagte seinen Nachbarn, Halter einer Katze, auf Schadensersatz, weil diese Katze auf seinem Fahrzeug herum gelaufen sei und dabei
Verkratzungen auf dem Lack versucht habe. Seine Klage auf Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 3.939,47 Mark wurde abgewiesen. Der vom Gericht bestellte Sachverständige hielt es nämlich für unwahrscheinlich, dass eine Katze solche Lackschäden verursachen könne. Er führt dazu aus, es sei unplausibel, dass sich die Tiere mit ausgefahrenen Krallen über glatte Oberflächen bewege, da zwischen den weichen Ballen und der glatten Lackierung eine Haftung erfolgen kann, aufgrund ausgefahrener Krallen diese Haftung aber verloren ginge. Lediglich leichte Lackverschrammungen seien daher durch eine Katze möglich. Diese Lackverschrammungen rührten aus anhaftenden Sandkörnern zwischen Ballen und Pfotenbehaarung her.
Amtsgericht Celle, Az.: 16 c 187 / 97
Gelesen auf http://www.umweltfibel.de/tier/tie_defau...ratzspuren
Verhindern wirst du das kaum können, dass die Miez auf deinem Auto rumstiefelt. Tierliebe hin oder her, mit dem Begriff "abknallen" (was ist denn das bitte für ne Ausdrucksweise ?
) würde ich ein bissl vorsichtiger umgehen, da kann auch der Besitzer nix dafür. Genauso wenig hälst du Marder davon ab einzusteigen oder kannst verhindern dass Vögel auf das Auto kacken
. Das einzige was da Abhilfe schafft, ist eine Garage.
MINI-CAT

Zur Erklärung hier mal ein Artikel:
Kratzspuren auf Luxuskarosse
(jlp). Der Eigentümer eines Porsches verklagte seinen Nachbarn, Halter einer Katze, auf Schadensersatz, weil diese Katze auf seinem Fahrzeug herum gelaufen sei und dabei
Verkratzungen auf dem Lack versucht habe. Seine Klage auf Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 3.939,47 Mark wurde abgewiesen. Der vom Gericht bestellte Sachverständige hielt es nämlich für unwahrscheinlich, dass eine Katze solche Lackschäden verursachen könne. Er führt dazu aus, es sei unplausibel, dass sich die Tiere mit ausgefahrenen Krallen über glatte Oberflächen bewege, da zwischen den weichen Ballen und der glatten Lackierung eine Haftung erfolgen kann, aufgrund ausgefahrener Krallen diese Haftung aber verloren ginge. Lediglich leichte Lackverschrammungen seien daher durch eine Katze möglich. Diese Lackverschrammungen rührten aus anhaftenden Sandkörnern zwischen Ballen und Pfotenbehaarung her.
Amtsgericht Celle, Az.: 16 c 187 / 97
Gelesen auf http://www.umweltfibel.de/tier/tie_defau...ratzspuren
Verhindern wirst du das kaum können, dass die Miez auf deinem Auto rumstiefelt. Tierliebe hin oder her, mit dem Begriff "abknallen" (was ist denn das bitte für ne Ausdrucksweise ?


MINI-CAT