09.10.2013, 22:43
Bei der Post, oder eher DHL, läuft es so, dass der Versender den Schaden am Besten geltend macht.
Die Regulierung wird DHL ablehnen, da die Ware schlecht verpackt wurde.
Man wird dann noch einmal nachkarten müssen, WIE genau verpackt wurde. DHL wird sich wieder für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und wieder ablehnen.
Nun heißt es nochmal ordentlich nachfassen und denen erklären, dass die Ware beim Versand MIT ausreichend guter Verpackung kaputt gegangen ist. Üblicherweise muss ein Karton nicht zwangsläufig einen Schaden aufweisen, damit als bewiesen gilt, dass die Ware kaputt ist. Hängt wohl vielmehr ab, wie das Paket fällt - oder es eben nach dem Werfen aufkommt. Im Umkehrschluss geht man auch nicht davon aus, dass bei jedem beschädigten Karton auch die Ware kaputt ist....
Nach dem 3. bösen Schreiben wird dann vielfach gezahlt. Ansonsten hilft nur der Gang zum Anwalt. In der Regel wird auf dessen Schreiben gezahlt.
Voraussetzung ist natürlich, dass die Ware auch tatsächlich gut verpackt wurde.
Im Übrigen ist es natürlich seitens DHL auch verdammt einfach zu sagen, die Ware sei kaputt gegangen, weil nicht richtig verpackt wurde. Wenn es danach geht, liegt ein Schaden immer an der Verpackung, denn wäre es besser verpackt gewesen, wäre auch nie etwas kaputt gegangen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Du wirst also nicht umhin kommen, dass der Versender sich stark macht und einsetzt. Das Gesamtprozedere mit der Post wird ca. 2 Monate laufen, bis das Geld wieder da ist.
Die Regulierung wird DHL ablehnen, da die Ware schlecht verpackt wurde.
Man wird dann noch einmal nachkarten müssen, WIE genau verpackt wurde. DHL wird sich wieder für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und wieder ablehnen.
Nun heißt es nochmal ordentlich nachfassen und denen erklären, dass die Ware beim Versand MIT ausreichend guter Verpackung kaputt gegangen ist. Üblicherweise muss ein Karton nicht zwangsläufig einen Schaden aufweisen, damit als bewiesen gilt, dass die Ware kaputt ist. Hängt wohl vielmehr ab, wie das Paket fällt - oder es eben nach dem Werfen aufkommt. Im Umkehrschluss geht man auch nicht davon aus, dass bei jedem beschädigten Karton auch die Ware kaputt ist....
Nach dem 3. bösen Schreiben wird dann vielfach gezahlt. Ansonsten hilft nur der Gang zum Anwalt. In der Regel wird auf dessen Schreiben gezahlt.
Voraussetzung ist natürlich, dass die Ware auch tatsächlich gut verpackt wurde.
Im Übrigen ist es natürlich seitens DHL auch verdammt einfach zu sagen, die Ware sei kaputt gegangen, weil nicht richtig verpackt wurde. Wenn es danach geht, liegt ein Schaden immer an der Verpackung, denn wäre es besser verpackt gewesen, wäre auch nie etwas kaputt gegangen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Du wirst also nicht umhin kommen, dass der Versender sich stark macht und einsetzt. Das Gesamtprozedere mit der Post wird ca. 2 Monate laufen, bis das Geld wieder da ist.