22.05.2015, 23:55
Deinen Motor kenne ich nicht im Detail und deshalb auch nicht die genauen Gegebenheiten, aber ...
ich habe bei meinen Motoren immer Kette und Kettenräder mit Draht fixiert. Die Kette über dem Kurbelwellenkettenrad eng gespannt so tief wie möglich unten zusammen gebunden, so dass es kein Spiel zum Überspringen gab. Im Nockenwellenkettenrad sind meistens Löcher. Durch diese die Kette stramm auf dem Kettenrad festbinden.
Die 90° lassen sich behelfsmäßig auch ohne Spezialwerkzeug ganz gut festlegen. Wenn Du einen etwas größeren 90°-(Metall-)Winkel hast, kannst Du ihn so auf den Zylinderkopf legen, dass der eine Schenkel der Anfangsposition des Drehmomentschlüssels entspricht und ziehst dann die 90° bis zum zweiten Schenkel fest.
Normalerweise werden die Kipphebel beim Zusammenbau auf der Kipphebelachse geölt. Wenn Du das selbst machst, auf keinen Fall vergessen! Du solltest, auch wenn der Kopf bereits fertig zusammengebaut ist, unbedingt die Kipphebel auf der Achse re/li ordentlich einölen, besser mehr Öl als zu wenig!
Gutes Gelingen !!!
ich habe bei meinen Motoren immer Kette und Kettenräder mit Draht fixiert. Die Kette über dem Kurbelwellenkettenrad eng gespannt so tief wie möglich unten zusammen gebunden, so dass es kein Spiel zum Überspringen gab. Im Nockenwellenkettenrad sind meistens Löcher. Durch diese die Kette stramm auf dem Kettenrad festbinden.
Die 90° lassen sich behelfsmäßig auch ohne Spezialwerkzeug ganz gut festlegen. Wenn Du einen etwas größeren 90°-(Metall-)Winkel hast, kannst Du ihn so auf den Zylinderkopf legen, dass der eine Schenkel der Anfangsposition des Drehmomentschlüssels entspricht und ziehst dann die 90° bis zum zweiten Schenkel fest.
Normalerweise werden die Kipphebel beim Zusammenbau auf der Kipphebelachse geölt. Wenn Du das selbst machst, auf keinen Fall vergessen! Du solltest, auch wenn der Kopf bereits fertig zusammengebaut ist, unbedingt die Kipphebel auf der Achse re/li ordentlich einölen, besser mehr Öl als zu wenig!
Gutes Gelingen !!!