08.09.2015, 17:13
Hallo Kai,
Du bist ja schon auf das Modell festgelegt... also:
Kosten im Griff haben:
Der Cooper S säuft bei flotter Fahrweise - egal ob 163 oder 170 PS. Wenn es für Dich ein finanziell spürbarer Unterschied oder eine Gewissensfrage ist ob Du 9 oder 13l auf 100 km verbrauchst, lass die Finger davon.
Wenn Du Dich dabei erwischst, wie Du in den Portalen nach den billigsten Angeboten suchst, und Dir die 2. Seite ab dem 50. Angebot schon zu teuer ist, lass die Finger davon. Die Billigsten kann der kaufen, der teure Überraschungen leicht verkraftet.
Richte Dir ein Polster für Reparaturen ein. Du kaufst einen Wagen, der überdurchschnittlich oft von "sportlich ambitionierten" Fahrern gefahren wurde. Das Risiko einen Vorbesitzer dabei gehabt zu haben, der das Auto "getreten" hat ist immer da. Die Motoren (eigentlich alle) reagieren z.B. empfindlich auf zu kurze Warmlaufphasen. Wenn Du kein Finanzpolster hast, kaufe einen günstigeren Wagen. Geldsorgen wegen eines Autos lohnen sich nicht.
Tipp beim Kauf von Privat:
Je mehr "Heldengeschichten" der Fahrer von sich und seinem "Superauto" berichtet, desto lauter sollten Deine Alarmglocken schrillen. Erzähle selber eine "Heldengeschichte" und registriere wie der Verkäufer diese aufnimmt und ggf. "übertrumpft".
Investition absichern:
Kenntnis über den Vorbesitzer schlägt Kilometer. Kauf beim BMW Händler mit umfangreicher Garantie senkt Risiko (und kostet natürlich extra). Motor-modifizierte Fahrzeuge steigern das Reparatur-Risiko (Polster erhöhen).
Individualisieren:
Bei den JCW Teilen wird sich immer jemand finden, der das einträgt.
Schrauben:
Bei der Schrauberfreundlichkeit hast Du keine Wahl, wenn Du genau dieses Auto haben willst. Wer sein Auto liebt kommt auch mit der Schrauberei zurecht.
Ich wünsche Dir eine gute Wahl,
Max.
Du bist ja schon auf das Modell festgelegt... also:
Kosten im Griff haben:
Der Cooper S säuft bei flotter Fahrweise - egal ob 163 oder 170 PS. Wenn es für Dich ein finanziell spürbarer Unterschied oder eine Gewissensfrage ist ob Du 9 oder 13l auf 100 km verbrauchst, lass die Finger davon.
Wenn Du Dich dabei erwischst, wie Du in den Portalen nach den billigsten Angeboten suchst, und Dir die 2. Seite ab dem 50. Angebot schon zu teuer ist, lass die Finger davon. Die Billigsten kann der kaufen, der teure Überraschungen leicht verkraftet.
Richte Dir ein Polster für Reparaturen ein. Du kaufst einen Wagen, der überdurchschnittlich oft von "sportlich ambitionierten" Fahrern gefahren wurde. Das Risiko einen Vorbesitzer dabei gehabt zu haben, der das Auto "getreten" hat ist immer da. Die Motoren (eigentlich alle) reagieren z.B. empfindlich auf zu kurze Warmlaufphasen. Wenn Du kein Finanzpolster hast, kaufe einen günstigeren Wagen. Geldsorgen wegen eines Autos lohnen sich nicht.
Tipp beim Kauf von Privat:
Je mehr "Heldengeschichten" der Fahrer von sich und seinem "Superauto" berichtet, desto lauter sollten Deine Alarmglocken schrillen. Erzähle selber eine "Heldengeschichte" und registriere wie der Verkäufer diese aufnimmt und ggf. "übertrumpft".
Investition absichern:
Kenntnis über den Vorbesitzer schlägt Kilometer. Kauf beim BMW Händler mit umfangreicher Garantie senkt Risiko (und kostet natürlich extra). Motor-modifizierte Fahrzeuge steigern das Reparatur-Risiko (Polster erhöhen).
Individualisieren:
Bei den JCW Teilen wird sich immer jemand finden, der das einträgt.
Schrauben:
Bei der Schrauberfreundlichkeit hast Du keine Wahl, wenn Du genau dieses Auto haben willst. Wer sein Auto liebt kommt auch mit der Schrauberei zurecht.
Ich wünsche Dir eine gute Wahl,
Max.

Quer denken - geradeaus handeln!