20.10.2015, 11:33
Der Bericht spricht von Diesel, ja, aber sinngemäß gilt es auch für Benziner. Wenn man so ins VW Lager 10-15Jahre zurückschaut, so wurden dort Turbos auf nen VR6 oder doppel Turbos auf nen 1.8 oder gar 2.5er gebastelt, Leistungen von 380-450PS waren da machbar. Natürlich hält das Zeug nicht so lange wie ein 1,8l 90PS Saugaggregat und mit Sicherheit ist da noch viel Reserve bei gewesen, man schaue auf 1l Aggregate mit 120PS die heute so standardmäßig angeboten werden...
Um den Ursprungsbericht noch weiter anzufeuern: Die Bauteile am PKW (Egal ob Antriebsstrang oder Fahrwerk) sind heute mehr denn je Einheitsbrei. Würde man hier differenzieren, gäbe es etwas billigere Einstiegsmodelle und deutlich teurere Leistungsstarke Modelle (Herstellkosten-basiert). Das ganze ergänzt um Logistikkosten (mit Planung, Arbeitsvorbereitung, Materialvorhaltung, Einkauf, etc. = Overhead) würde bei gleicher Verteilung beide Seiten teurer machen. Die Grenze (Break-Even-Point) wo mehr oder weniger Einheitsbrei Sinn macht, ist bei jedem Bauteil anders und muß separat betrachtet werden. Nicht umsonst gibt es Entfall- und Ersatz-für-Teile-Listen. Von daher wundert es nicht, wenn manche Teile einfach gleich sind.
Weiter gedacht gibt es aber ein Problem: Dadurch dass es u.U. mehrere Kombinationsmöglichkeiten gibt, können z.B. Kolben identisch sein, verwenden aber andere Kolbenringe oder Pleuellager. Hilfreich sind hier ja wenn es denn keine "offiziellen" Berichte gibt immer Teilekataloge mit der genauen Verwendung pro Fahrzeug. Und das ist nur die Betrachtung auf Teilebasis. Mögliche Ergänzungen oder Änderungen an z.B. ÖlKühler oder Luftführungen mal nicht betrachtet.
Um den Ursprungsbericht noch weiter anzufeuern: Die Bauteile am PKW (Egal ob Antriebsstrang oder Fahrwerk) sind heute mehr denn je Einheitsbrei. Würde man hier differenzieren, gäbe es etwas billigere Einstiegsmodelle und deutlich teurere Leistungsstarke Modelle (Herstellkosten-basiert). Das ganze ergänzt um Logistikkosten (mit Planung, Arbeitsvorbereitung, Materialvorhaltung, Einkauf, etc. = Overhead) würde bei gleicher Verteilung beide Seiten teurer machen. Die Grenze (Break-Even-Point) wo mehr oder weniger Einheitsbrei Sinn macht, ist bei jedem Bauteil anders und muß separat betrachtet werden. Nicht umsonst gibt es Entfall- und Ersatz-für-Teile-Listen. Von daher wundert es nicht, wenn manche Teile einfach gleich sind.
Weiter gedacht gibt es aber ein Problem: Dadurch dass es u.U. mehrere Kombinationsmöglichkeiten gibt, können z.B. Kolben identisch sein, verwenden aber andere Kolbenringe oder Pleuellager. Hilfreich sind hier ja wenn es denn keine "offiziellen" Berichte gibt immer Teilekataloge mit der genauen Verwendung pro Fahrzeug. Und das ist nur die Betrachtung auf Teilebasis. Mögliche Ergänzungen oder Änderungen an z.B. ÖlKühler oder Luftführungen mal nicht betrachtet.