17.03.2016, 13:54
Puh...
Also die Chrysler-Motoren sind haltbar, bei den Cooper S ging eher mal nen Kompressor flöten.
Aber gerade die Cooper S wurden dann doch schon mehr getreten und 180.000km ist kein Pappenstil, man weiss halt nie wie das Fahrzeug vorher bewegt wurde.
Ölverbrauch ist ein Indikator, Allgemeinzustand ebenfalls etc.
Generell spreche ich dem kleinen Motor bei gerne mal beherzter Fahrweise aber keine riesigen Kilometerleistungen zu. Vor allem sind da auch noch eine Menge andere Teile die ins Gewicht fallen. Wann wurde die Kupplung gemacht, denn bei 180.000km werden die meisten Cooper S schon die dritte Kupplung drin haben.
Dann muss man nach dem Kühlwasserverbrauch schauen, die alten Motoren hatten Probleme mit Wasserpumpe, Thermostat und gelegentlich mit dem Kühler selbst. Sind aber alles Sachen die sich gut beheben lassen. Wenn das Getriebe immer gut geschaltet wurde, sollte das 6-Gang Gertrag auch noch gut halten, das merkt man aber bei der Probefahrt. Ich habe selbst nach mehreren Cooper S aus der R53 Baureihe geschaut und bei vielen war zu merken dass das Getriebe nicht immer sauber geschaltet wurde, das wird dann schnell mal teuer.
Generell sind die Cooper-S auch gerne mal verheizt, das Auto lädt dazu ein Gas zu geben, bei vielen findet das leider nur ohne Sinn und Verstand statt.
Generell nicht abschrecken lassen wenn alles knarzt und klappert, das gehört bei den R50 und R53 zum guten Ton.
Aufhängung mal checken, da werden bei 180.000km auch einige Gelenke im Sack sein, vor allem die hinteren am Querlenker vorne.
Es gilt eigentlich das gleiche wie bei jedem Gebrauchtwagenkauf, man muss alles ordentlich durchchecken und sich Besitzer und Historie genau angucken. Bei ettlichen Vorbesitzern würde ich die Finger davon lassen.
Generell stimmt die Aussage aber, dass der Chrysler-Motor ziemlich robust ist. Allerdings würde ich gerade bei den kleinen Motorisierungen immer nach weniger KM ausschau halten und dafür ein paar Abstriche in der Ausstattung machen. Denn außer einer Klimaanlage braucht man in einem Mini nicht wirklich viel um Spaß zu haben.
Eins sei aber gesagt, die Minis der ersten Generation haben immer mal wieder was, das ist kein Auto wo es nichts dran zu tun gäbe. Wer also gerne schraubt der kann sich so ein Auto bedenkenlos kaufen, aber bei 180.000km wird dir schon mit der Zeit einiges entgegen kommen, da macht es Sinn wenn man die Reperaturen selbst in die Hand nimmt.
Also die Chrysler-Motoren sind haltbar, bei den Cooper S ging eher mal nen Kompressor flöten.
Aber gerade die Cooper S wurden dann doch schon mehr getreten und 180.000km ist kein Pappenstil, man weiss halt nie wie das Fahrzeug vorher bewegt wurde.
Ölverbrauch ist ein Indikator, Allgemeinzustand ebenfalls etc.
Generell spreche ich dem kleinen Motor bei gerne mal beherzter Fahrweise aber keine riesigen Kilometerleistungen zu. Vor allem sind da auch noch eine Menge andere Teile die ins Gewicht fallen. Wann wurde die Kupplung gemacht, denn bei 180.000km werden die meisten Cooper S schon die dritte Kupplung drin haben.

Dann muss man nach dem Kühlwasserverbrauch schauen, die alten Motoren hatten Probleme mit Wasserpumpe, Thermostat und gelegentlich mit dem Kühler selbst. Sind aber alles Sachen die sich gut beheben lassen. Wenn das Getriebe immer gut geschaltet wurde, sollte das 6-Gang Gertrag auch noch gut halten, das merkt man aber bei der Probefahrt. Ich habe selbst nach mehreren Cooper S aus der R53 Baureihe geschaut und bei vielen war zu merken dass das Getriebe nicht immer sauber geschaltet wurde, das wird dann schnell mal teuer.
Generell sind die Cooper-S auch gerne mal verheizt, das Auto lädt dazu ein Gas zu geben, bei vielen findet das leider nur ohne Sinn und Verstand statt.
Generell nicht abschrecken lassen wenn alles knarzt und klappert, das gehört bei den R50 und R53 zum guten Ton.
Aufhängung mal checken, da werden bei 180.000km auch einige Gelenke im Sack sein, vor allem die hinteren am Querlenker vorne.
Es gilt eigentlich das gleiche wie bei jedem Gebrauchtwagenkauf, man muss alles ordentlich durchchecken und sich Besitzer und Historie genau angucken. Bei ettlichen Vorbesitzern würde ich die Finger davon lassen.
Generell stimmt die Aussage aber, dass der Chrysler-Motor ziemlich robust ist. Allerdings würde ich gerade bei den kleinen Motorisierungen immer nach weniger KM ausschau halten und dafür ein paar Abstriche in der Ausstattung machen. Denn außer einer Klimaanlage braucht man in einem Mini nicht wirklich viel um Spaß zu haben.
Eins sei aber gesagt, die Minis der ersten Generation haben immer mal wieder was, das ist kein Auto wo es nichts dran zu tun gäbe. Wer also gerne schraubt der kann sich so ein Auto bedenkenlos kaufen, aber bei 180.000km wird dir schon mit der Zeit einiges entgegen kommen, da macht es Sinn wenn man die Reperaturen selbst in die Hand nimmt.