22.04.2016, 15:06
Letztendlich kannst nur Du dir selbst diese Frage beantworten.
Das ein Auto ab einer gewissen Kilometerleistung durch Reparaturen kostenintensiver wird, ist ja eigentlich normal, aber muß m.M.n. überschaubar bleiben. Hängt ja auch sehr stark von der Fahrweise ab.
Wenn Du glücklich mit Deinem Dieselclubbi bist, die Reparatur-& Verschleißkosten sich noch in Grenzen halten & der Drang nach etwas Neuem noch nicht so ausgeprägt sein sollte, spricht doch eigentlich nichts dagegen, ihn zu behalten.
Der Drang nach stärkerem Ersatz wird nach den ersten Probefahrten mit einem SD, S, oder einem JCW allerdings nicht mehr zu bändigen sein. Ich spreche aus Erfahrung, also überlege Dir vorher, ob Du damit anfängst, entsprechende Minis zu testen.
Ich hab selber einen Worksclubbi, bewege ihn mehr zu Hobbyzwecken & weniger als "normales" Fortbewegungsmittel. Bin dennoch in etwa einanderthalb Jahren auf ca. 33tkm gekommen, die reinen Reparatur- & Verschleißkosten waren hierbei absolut überschaubar, die der Tuningmaßnahmen, arten allerdings aus. Aber das hab ich mir ja so ausgesucht. Gekauft habe ich den 2011èr Clubbi mit 27tkm.
Ich finde, gerade den Kauf eines S, oder JCW, sollte man stark vom eigenen Fahrprofil abhängig machen. Für Leute, die überwiegend Kurzstrecken fahren, wo das kleine feine Motörchen nicht mal richtig warm gefahren wird, ist das sicher nichts. Ich behaupte sogar, dass hier die Unterhaltskosten, insbesondere i.B.a. Reparaturkosten, trotz weniger gefahrener Kilometer, unterm Strich schnell höher liegen können, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Motor damit anfängt, zu remonstrieren.
Demnächst ist im bergischen Land ja das große Mini-NRW-Treffen. Ist ja nicht weit weg von Köln & da wirst Du bestimmt eine Menge in Erfahrung bringen können.
Im Übrigen sind mir beide Dieselmodelle als zuverlässig bekannt. Ich kenne zwar keinen SD-Fahrer, mit mehreren 100tkm, aber ich weiß, mit einem D geht das auf jeden Fall.
Das ein Auto ab einer gewissen Kilometerleistung durch Reparaturen kostenintensiver wird, ist ja eigentlich normal, aber muß m.M.n. überschaubar bleiben. Hängt ja auch sehr stark von der Fahrweise ab.
Wenn Du glücklich mit Deinem Dieselclubbi bist, die Reparatur-& Verschleißkosten sich noch in Grenzen halten & der Drang nach etwas Neuem noch nicht so ausgeprägt sein sollte, spricht doch eigentlich nichts dagegen, ihn zu behalten.
Der Drang nach stärkerem Ersatz wird nach den ersten Probefahrten mit einem SD, S, oder einem JCW allerdings nicht mehr zu bändigen sein. Ich spreche aus Erfahrung, also überlege Dir vorher, ob Du damit anfängst, entsprechende Minis zu testen.

Ich hab selber einen Worksclubbi, bewege ihn mehr zu Hobbyzwecken & weniger als "normales" Fortbewegungsmittel. Bin dennoch in etwa einanderthalb Jahren auf ca. 33tkm gekommen, die reinen Reparatur- & Verschleißkosten waren hierbei absolut überschaubar, die der Tuningmaßnahmen, arten allerdings aus. Aber das hab ich mir ja so ausgesucht. Gekauft habe ich den 2011èr Clubbi mit 27tkm.
Ich finde, gerade den Kauf eines S, oder JCW, sollte man stark vom eigenen Fahrprofil abhängig machen. Für Leute, die überwiegend Kurzstrecken fahren, wo das kleine feine Motörchen nicht mal richtig warm gefahren wird, ist das sicher nichts. Ich behaupte sogar, dass hier die Unterhaltskosten, insbesondere i.B.a. Reparaturkosten, trotz weniger gefahrener Kilometer, unterm Strich schnell höher liegen können, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Motor damit anfängt, zu remonstrieren.
Demnächst ist im bergischen Land ja das große Mini-NRW-Treffen. Ist ja nicht weit weg von Köln & da wirst Du bestimmt eine Menge in Erfahrung bringen können.
Im Übrigen sind mir beide Dieselmodelle als zuverlässig bekannt. Ich kenne zwar keinen SD-Fahrer, mit mehreren 100tkm, aber ich weiß, mit einem D geht das auf jeden Fall.