07.12.2016, 00:53
alfshumway schrieb:Wenn es sich einrichten läßt, tagsüber und bei trockenem Wetter, nicht zu lange völlig unbeobachtet, ohne daß Fußgänger über das Kabel stolpern - ist das mit dem Verlängerungskabel durchaus eine Option.
Nachdem Du die geladene Batterie wieder eingebaut hast, hat die Elektronik den Ladezustand erstmal nicht gewußt. Die folgende Zeit und bei der nächsten Fahrt hat das APM wohl die Parameter abgeglichen und genügend vorhandene Leistung festgestellt. Steht ja irgendwo in den Ausführungen, daß u.a. der Leistungsabfall beim Anlassen vom APM gemessen und bewertet wird.
Völlig korrekt, die im Foto markierte Öse ist für den Minuspol zu verwenden. Leider muß ich wegen beiden Zangen die Frontklappe ein Stück offenlassen und etwas dickeres einklemmen, damit sie nicht zufällt.
Du kannst mit dem Ladegerät jederzeit aufladen, das CTEK testet anfangs und erkennt den Ladezustand, lädt mit dem richtigen, nötigen Strom, schaltet später ggf. in die Erhaltungsladung wenn es dran bleibt.
Und die Fzg.-Elektronik braucht dann nach dem Einschlafen der gesamten selbigen auch wieder einige Stunden um das "zu checken und kapieren".
Meine Empfehlung: Ich würde die Winterpause nutzen um die eingebaute Batterie mehrmals zu laden und im Frühjahr, bei den nächsten Fahrten und den vermutlich tageweisen Standzeiten, das Leistungsvermögen beobachten.
Ich habe gerade Urlaub, werde das vielleicht morgen nochmal anklemmen ... vielleicht über Nacht ... dann das Auto paar Stunden stehen lassen. Letztesmal habe ich alles abgeklemmt, zusammen gebaut und bin direkt los gefahren.
Danke für die Tipps!
![[Bild: sigpic10473.gif]](https://www.mini2.info/images/custom/signaturepics/sigpic10473.gif)