30.12.2017, 16:42
Nochmal als Nachtrag für alle die es interessiert:
Es hat tatsächlich geklappt, mein Schlüssel funktioniert jetzt wieder tadellos und sieht dank neuem Gehäuse auch noch aus wie fabrikneu
Wer also einen Lötkolben und ein Spannungsmessgerät zuhause hat oder so wie ich jemanden kennt der mal kurz den Akku an den zwei alten Lötstellen entfernt und neu verlötet (und idealerweise mal die Spannung durch misst) kann innerhalb von 30 Minuten das Akku-Problem ganz leicht selbst beheben.
Gehäuse, Akku, fräsen des Schlüsselbartes am neuen Gehäuse und ein Bierchen für den Kumpel haben mich am Ende insgesamt 40 Euro gekostet
Vielleicht ein Hinweis noch: Der defekte Akku hatte beim Nachmessen erst tatsächlich die 3 Volt die er auch liefern sollte, deswegen dachten wir erst an einen anderen Defekt an der Platine oder den Knöpfen. Erst beim Messen am gedrückten Knopf fiel uns auf dass die Spannung um fast ein halbes Volt abfällt, während sie beim neuen Akku nicht unter rund 2,9 Volt abfällt. Der Akku war also augenscheinlich auf den ersten Blick noch gut, konnte aber dann unter Last die geforderte Spannung nicht mehr zuverlässig liefern weshalb es nicht mehr funktionierte.
Da ich allerdings auch bei manchen Verkäufern zwar selten aber dennoch ab und an mal Rezensionen in der Bucht beim Akkukauf gesehen habe die darauf hin deuten dass der Verkäufer schon defekte oder tief entladene Akkus verkauft die teilweise beim Auspacken schon nicht mal mehr die 3 Volt liefern kann man sich durch kurzes Nachmessen einen unnötigen Einbau sparen, also wer ein Messgerät hat unbedingt vorher mal kurz dran halten.
Und beim Gehäusetausch nicht vergessen einen eventuell im Gehäuse befindlichen Wegfahrsperren-Transponder mit ins neue Gehäuse zu wechseln, sonst springt der Kleine nicht mehr an
(Wieder) angelernt oder programmiert werden musste übrigens bei mir nichts, sowohl Wegfahrsperre als auch das Öffnen/Schließen per Funk haben - trotz Akkutausch - sofort tadellos funktioniert.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
Es hat tatsächlich geklappt, mein Schlüssel funktioniert jetzt wieder tadellos und sieht dank neuem Gehäuse auch noch aus wie fabrikneu

Wer also einen Lötkolben und ein Spannungsmessgerät zuhause hat oder so wie ich jemanden kennt der mal kurz den Akku an den zwei alten Lötstellen entfernt und neu verlötet (und idealerweise mal die Spannung durch misst) kann innerhalb von 30 Minuten das Akku-Problem ganz leicht selbst beheben.
Gehäuse, Akku, fräsen des Schlüsselbartes am neuen Gehäuse und ein Bierchen für den Kumpel haben mich am Ende insgesamt 40 Euro gekostet

Vielleicht ein Hinweis noch: Der defekte Akku hatte beim Nachmessen erst tatsächlich die 3 Volt die er auch liefern sollte, deswegen dachten wir erst an einen anderen Defekt an der Platine oder den Knöpfen. Erst beim Messen am gedrückten Knopf fiel uns auf dass die Spannung um fast ein halbes Volt abfällt, während sie beim neuen Akku nicht unter rund 2,9 Volt abfällt. Der Akku war also augenscheinlich auf den ersten Blick noch gut, konnte aber dann unter Last die geforderte Spannung nicht mehr zuverlässig liefern weshalb es nicht mehr funktionierte.
Da ich allerdings auch bei manchen Verkäufern zwar selten aber dennoch ab und an mal Rezensionen in der Bucht beim Akkukauf gesehen habe die darauf hin deuten dass der Verkäufer schon defekte oder tief entladene Akkus verkauft die teilweise beim Auspacken schon nicht mal mehr die 3 Volt liefern kann man sich durch kurzes Nachmessen einen unnötigen Einbau sparen, also wer ein Messgerät hat unbedingt vorher mal kurz dran halten.
Und beim Gehäusetausch nicht vergessen einen eventuell im Gehäuse befindlichen Wegfahrsperren-Transponder mit ins neue Gehäuse zu wechseln, sonst springt der Kleine nicht mehr an

(Wieder) angelernt oder programmiert werden musste übrigens bei mir nichts, sowohl Wegfahrsperre als auch das Öffnen/Schließen per Funk haben - trotz Akkutausch - sofort tadellos funktioniert.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
