20.01.2024, 22:47
Hab nun NW-Sensoren, Saugrohrsensor, VVT Sensor und Lambda vor Kat die Kabel von Stecker zu Stecker durchgemessen. Alle bei 0,3 -0,4 ohm, je nach Kabelquerschnitt, Hab die Kabel auch abgegriffen. Kann nichts verdächtiges finden.
Vielleicht ist bei mir auch der Kat vergiftet / verstopft / verölt. Deswegen interessieren mich die Lambdaspannungen besonders.
Trotz viel Recherche komme ich nicht dahinter, wie korrekte Werte aussehen müssten. In INPA wird der Sensor nach dem Kat als derjenige angezeigt der zwischen 0,1 und 0,9V springt. Das ist auch so, wenn ich mit testo den Messwert anzeigen lasse.
Die Spannungen der Sonde vor dem Kat schwingen nur manchmal zyklisch. Mal stehen sie konstant bei etwa 0,8V, mal längere Zeit bei 1,5 V. Und manchmal ein zeitlang nahe 0. Bei konstanter Fahrt mit leichtem Schub schwingt sie dann bevorzugt zwischen 1,1 und 1,7 V. Wenn ich nur wüsste, was normal wäre.
Spannend war heute auch, dass als ich die Lambdasonde vor dem Kat herausgeschraubt habe, und sie draußen an Luft lag (elektrisch weiterhin angeschlossen), ging die Spannung auf 3,5 V, was vielleicht normal ist. Bemerkenswert war jedoch, dass der Motor dann auf einmal total drehfreudig übers ganze Drehzahlband war, kein Stottern und nichts.
Mein Hauptproblem ist ja das Ruckeln und Stottern bei 2500 1/min. Drunter läuft er halbwegs normal. Aber sobald man sich den 2500 nähert, verfängt er sich in Stottern und kommt nicht weiter hoch in der Drehzahl.
Wenn ich ihn mit abhängen des VANOS-Auslass-Magnetventils in so eine Art Notlauf zwinge, läuft er auch ohne stottern im ganzen Drehzahlband. Lediglich ist halt die Leistung grundsätzlich reduziert. Er steuert da ja die VVT und die Vanos nicht mehr an. Ob die Lambdaregelung da auch ausgesetzt wird hab ich noch nicht versucht rauszufinden.
Grüße,
ICE
Vielleicht ist bei mir auch der Kat vergiftet / verstopft / verölt. Deswegen interessieren mich die Lambdaspannungen besonders.
Trotz viel Recherche komme ich nicht dahinter, wie korrekte Werte aussehen müssten. In INPA wird der Sensor nach dem Kat als derjenige angezeigt der zwischen 0,1 und 0,9V springt. Das ist auch so, wenn ich mit testo den Messwert anzeigen lasse.
Die Spannungen der Sonde vor dem Kat schwingen nur manchmal zyklisch. Mal stehen sie konstant bei etwa 0,8V, mal längere Zeit bei 1,5 V. Und manchmal ein zeitlang nahe 0. Bei konstanter Fahrt mit leichtem Schub schwingt sie dann bevorzugt zwischen 1,1 und 1,7 V. Wenn ich nur wüsste, was normal wäre.
Spannend war heute auch, dass als ich die Lambdasonde vor dem Kat herausgeschraubt habe, und sie draußen an Luft lag (elektrisch weiterhin angeschlossen), ging die Spannung auf 3,5 V, was vielleicht normal ist. Bemerkenswert war jedoch, dass der Motor dann auf einmal total drehfreudig übers ganze Drehzahlband war, kein Stottern und nichts.
Mein Hauptproblem ist ja das Ruckeln und Stottern bei 2500 1/min. Drunter läuft er halbwegs normal. Aber sobald man sich den 2500 nähert, verfängt er sich in Stottern und kommt nicht weiter hoch in der Drehzahl.
Wenn ich ihn mit abhängen des VANOS-Auslass-Magnetventils in so eine Art Notlauf zwinge, läuft er auch ohne stottern im ganzen Drehzahlband. Lediglich ist halt die Leistung grundsätzlich reduziert. Er steuert da ja die VVT und die Vanos nicht mehr an. Ob die Lambdaregelung da auch ausgesetzt wird hab ich noch nicht versucht rauszufinden.
Grüße,
ICE