25.12.2006, 19:39
mini S 255 schrieb:Ich möchte die Arbeit von Ötzi in keinster Weise schmälern, die Arbeit ist bewundernswert. mit technischem Wissen und Know How durchgeführt. Wie schon gesagt, Respekt.Hi S255,
Dennoch bin ich ein bisschen verwundert, dass man, wenn schon soviel Zeit, Geduld und Geld investiert hat, nur "228PS" rumkommen. Um die zu erreichen, benötige ich keine xxTest Kilometer, xx Liter Sprit und xxTage bzw. Wochen, dass bekomme ich annähernd in ein paar Tagen. Sorry für meine Kritik.
Ich persönlich sehe in dem ganzen nur keinen so rechten Sinn. Und die Standfestigkeit eines getunten Motors liegt auch zum Großteil am Verstand des Fahrers. Dessen sind wir uns, so denke ich doch wohl einig.
- Was sollte nun mit diesem Tuning bewiesen werden?
- Passt dieses Tuning nur auf die getestete Konfig?
- Muss nun bei etweiger veränderung der Komponeneten die Odyssey wiederholt werden?
- In wie weit wäre das Tuning/Software ausbaubar?
- wird es generell eine Software geben?
entschuldige das ich erst jetzt auf deine Fragen antworte.
Du sprichst die 228 Ps an es geht doch deutlich hervor, das es ein Eingriff auf ein gebliebenes Serienprodukt ist. Richtig ist das ein Fzg. mit modifizierten Zylinderkopf (aus Sicherheitsgründen) und das zweite FZG.
mit Serienkopf unterwegs ist.Masnahmen wie WLLK,Kompressor,Software
JCW-Luftfilter ist zwingend nötig. Muss dir schon klar sein.
Was ich erreichen wollte das diese 228 PS in einen Inferno von der LL-Drehzahl bis 7000 U/1 vorhanden sind.(Habe genug Rennmotoren entwickelt und gebaut) Nun kommt aber der Haken er sollte wirtschaflich sein,Emmision EU4,TÜV und all die schönen Sachen, wie beschrieben.
Du fragst nach Ausbaustufen : 1&1 zusammenzählen " wenn man diese Hürde hat ist jeder Weg offen"
Deine Frage was will man damit beweisen:
Punkt 1 Selbstbestätigung alles richtig gemacht zu haben.
Punkt 2 Strahlende MINI-Fahrer und wenn es nur zwei sind.
Nun verrate ich noch etwas:Mike Cooper kenne ich persöhnlich sehr gut,
wir haben viel zusammen gemacht.Ich habe alle Rennfzg. auch das Formel1-Weltmeisterfahrzeug und die Technik bewundern können, was sein Vater geschaffen hat. John Cooper war mein ganzes Leben lang, immer mein Vorbild als Techniker.Ein grandioser Kopf wenn man so nah an seiner Technik steht und sich in diese Zeit zurückversetzt.
Er war genau so wenig hinter Geld nach sondern "geht nicht gibt es nicht " und ich finde diese Lebenseinstellung ist doch gut, ich hab damit die besten Erfahrungen gemacht.
Gruß Ötzi
Alte Rennfahrer Weisheiten:
Hubraum kann durch nichts ersetzt werden.
Fehlende Leistung kann durch Streckenkenntnis ersetzt werden.
Auch das beste Material hindert den Fahrer nicht daran Fehler zu machen.