05.01.2007, 15:24
Auf dem „Schlachtfeld“ Salzburgring bot sich nach den unangenehmen freien Trainings ein ganz neues Bild: Disziplin! Keine Windschattenduelle auf Biegen und Brechen, keine gewagten Ausbremsmanöver. Alle waren auf der Suche nach ihrer „freien Runde“, in der man seine Bestzeit fahren konnte. Auch die vier wackeren MINI Reiter hatten Glück:
Schnellster von ihnen war Aramis mit seiner geheimen Wunderwaffe, die mit ihrem sensationellen Kompressorklang für DAS Gesprächsthema in der Boxengasse sorgte. Porthos wurde als zweitschnellster gestoppt. Über sein Gefährt schmunzelte man eher, denn wer zieht schon mit einer Kutsche mit Stoffdach ins Feld. Athos wurde der Dritte von Vieren. Über ihn tuschelte man auch in der Boxengasse, aber aus ganz anderen Gründen.
Vierter wurde D’Artagnan. Auf Grund seine Leistungsmankos ist dieser Platz aber keine Schande, denn mit über 50 Pferdestärken weniger in seinem Streitwagen, sind 8 Sekunden Abstand zu den übrigen drei mehr als respektabel.
Erschöpft und hungrig machten sich die vier Herren und eine Dame auf, die Mittagspause zu nutzen, ihre MINIs zu betanken und die Mägen zu befüllen. Wir hatten Glück und genossen niedrige Benzinpreise und leckere Pizza an diesem herrlichen Herbsttag. Frisch gestärkt ging es um 14:30 Uhr weiter und da war sie wieder unsere Sorge: Mit den Irren in einer Startaufstellung? Dazu einen fliegenden Start? Das kann nur Schrott geben in der ersten Schikane, in die nach dem Start alle, wie die Hyänen aus über 180km/h reinbremsen. Dafür sind uns unsere Alltagsfahrzeuge doch zu schade.
Auf unser bitten hin und auf Grund der guten Kontakte unseres Monsieur de Treville erwirkten wir ein Einsehen bei den Veranstaltern bzw. der Rennleitung. Wir vier und zwei weitere Verbündete in Form des allseits bekannte GULF-MINIs und eines GPs
durften hinter dem Feld mit einem angenehmen Respektabstand starten. Wir wollten schließlich mit unseren MINIs auch wieder nach Hause fahren, was manch anderer Teilnehmer nicht als Ziel sah. Wozu auch? Denn der Großteil der Fahrzeuge wurde sowieso auf Anhängern transportiert. Da spielt der Zustand des Transportgutes eigentlich eine untergeordnete Rolle:
Schnellster von ihnen war Aramis mit seiner geheimen Wunderwaffe, die mit ihrem sensationellen Kompressorklang für DAS Gesprächsthema in der Boxengasse sorgte. Porthos wurde als zweitschnellster gestoppt. Über sein Gefährt schmunzelte man eher, denn wer zieht schon mit einer Kutsche mit Stoffdach ins Feld. Athos wurde der Dritte von Vieren. Über ihn tuschelte man auch in der Boxengasse, aber aus ganz anderen Gründen.
Vierter wurde D’Artagnan. Auf Grund seine Leistungsmankos ist dieser Platz aber keine Schande, denn mit über 50 Pferdestärken weniger in seinem Streitwagen, sind 8 Sekunden Abstand zu den übrigen drei mehr als respektabel.
Erschöpft und hungrig machten sich die vier Herren und eine Dame auf, die Mittagspause zu nutzen, ihre MINIs zu betanken und die Mägen zu befüllen. Wir hatten Glück und genossen niedrige Benzinpreise und leckere Pizza an diesem herrlichen Herbsttag. Frisch gestärkt ging es um 14:30 Uhr weiter und da war sie wieder unsere Sorge: Mit den Irren in einer Startaufstellung? Dazu einen fliegenden Start? Das kann nur Schrott geben in der ersten Schikane, in die nach dem Start alle, wie die Hyänen aus über 180km/h reinbremsen. Dafür sind uns unsere Alltagsfahrzeuge doch zu schade.
Auf unser bitten hin und auf Grund der guten Kontakte unseres Monsieur de Treville erwirkten wir ein Einsehen bei den Veranstaltern bzw. der Rennleitung. Wir vier und zwei weitere Verbündete in Form des allseits bekannte GULF-MINIs und eines GPs
durften hinter dem Feld mit einem angenehmen Respektabstand starten. Wir wollten schließlich mit unseren MINIs auch wieder nach Hause fahren, was manch anderer Teilnehmer nicht als Ziel sah. Wozu auch? Denn der Großteil der Fahrzeuge wurde sowieso auf Anhängern transportiert. Da spielt der Zustand des Transportgutes eigentlich eine untergeordnete Rolle: