13.07.2007, 09:06
Zum Thema "Fahren von Probewagen mit wenigen Kilometern":
Ich möchte schon im Rahmen einer Probefahrt erkennen können, wie sich das Auto verhält und wie der Motor abgeht. Hatte vor dem Kauf meines One Cabrios eben die Bedenken, dass es trotz häufiger Stadt- und Regiofahrten hätte zu wenig Leistung sein können.
Da bin ich, obwohl der Probewagen erst 1.100 km auf der Uhr hatte, auch mal auf die Autobahn ´rauf und habe versucht, die Endgeschwindigkeit auszuloten.
Nur auf Verdacht wollte ich keinen teureren Cooper kaufen. Ergebnis: Mir hat´s gereicht, das Cab wurde als One bestellt.
In Sachen Probewagen darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass die Händler ja auch die Möglichkeit haben, das Auto selbst einzufahren. So macht es zum Beispiel Auto Becker Klausmann in Krefeld (von denen ich ein anderes Auto zur Probe hatte). Was spricht denn dagegen, wenn ein Wagen die ersten 1.500 km nur von einem Angestellten gefahren wird und danach erst an den Kunden geht?!
Auch hatte mir vor der Probefahrt keiner gesagt, wie ich den Wagen zu fahren habe in der Einfahrphase. Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn es manche Kunden übertreiben (leider!).
Allerdings hatte ich bei meiner Probefahrt auch soviel Anstand, dass ich den Wagen sanft warm gefahren und nur kurz auf der Autobahn den Wagen hochgetrieben hatte. Es war eben eine für mich wirklich entscheidende "Probe".
Ich möchte schon im Rahmen einer Probefahrt erkennen können, wie sich das Auto verhält und wie der Motor abgeht. Hatte vor dem Kauf meines One Cabrios eben die Bedenken, dass es trotz häufiger Stadt- und Regiofahrten hätte zu wenig Leistung sein können.
Da bin ich, obwohl der Probewagen erst 1.100 km auf der Uhr hatte, auch mal auf die Autobahn ´rauf und habe versucht, die Endgeschwindigkeit auszuloten.
Nur auf Verdacht wollte ich keinen teureren Cooper kaufen. Ergebnis: Mir hat´s gereicht, das Cab wurde als One bestellt.
In Sachen Probewagen darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass die Händler ja auch die Möglichkeit haben, das Auto selbst einzufahren. So macht es zum Beispiel Auto Becker Klausmann in Krefeld (von denen ich ein anderes Auto zur Probe hatte). Was spricht denn dagegen, wenn ein Wagen die ersten 1.500 km nur von einem Angestellten gefahren wird und danach erst an den Kunden geht?!
Auch hatte mir vor der Probefahrt keiner gesagt, wie ich den Wagen zu fahren habe in der Einfahrphase. Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn es manche Kunden übertreiben (leider!).
Allerdings hatte ich bei meiner Probefahrt auch soviel Anstand, dass ich den Wagen sanft warm gefahren und nur kurz auf der Autobahn den Wagen hochgetrieben hatte. Es war eben eine für mich wirklich entscheidende "Probe".
Mini One Cabrio Sidewalk, astro black, EZ 12.07.2007