26.07.2007, 20:30
Nach ca. zehn Runden war das erste Training vorbei, wir fuhren in die Box und stellen die Autos ab. Noch immer total voller Adrenalin gepumpt stiegen wir aus und atmen erstmal tief aus... außer feschtag ! Der kommt erst gar nicht zum ausatmen, Peter Riedl stand vor ihm und zieht ihm die Ohren lang, was er denn glaube wie man auf der Rennstrecke fahre. "Eine Hand am Lenkrad, den Ellenbogen auf der Tüverkleidung gemütlich angelehnt !" Uuuuupss.......
Danach durfte feschtag weiteratmen, der Rost war runter... jetzt gab Peter Riedl uns Tipps zum Fahrwerk, Reifendruck und zur Strecke die wir ja jetzt schon etwas besser kannten. Wertvolle Hinweise welche wir sofort in die Realität versuchten umzusetzen und im zweiten Training alles besser zu machen. Wir gewannen an Vertrauen in die Technik, lernten was es heißt Ideallinie zu fahren und CarterMD war auch langsam weniger überrascht wenn wieder mal ein Cup-Porsche einfach schnell rechts überholt. Nach dem zweiten Training hieß es erstmal kurze Pause bis zum Qualifing. Man nutzte die Chance mit den Leuten etwas zu reden und den anderen Gruppen beim Fahren zuzuschauen.
Danach durfte feschtag weiteratmen, der Rost war runter... jetzt gab Peter Riedl uns Tipps zum Fahrwerk, Reifendruck und zur Strecke die wir ja jetzt schon etwas besser kannten. Wertvolle Hinweise welche wir sofort in die Realität versuchten umzusetzen und im zweiten Training alles besser zu machen. Wir gewannen an Vertrauen in die Technik, lernten was es heißt Ideallinie zu fahren und CarterMD war auch langsam weniger überrascht wenn wieder mal ein Cup-Porsche einfach schnell rechts überholt. Nach dem zweiten Training hieß es erstmal kurze Pause bis zum Qualifing. Man nutzte die Chance mit den Leuten etwas zu reden und den anderen Gruppen beim Fahren zuzuschauen.