wodrum soll es hier bei der diskussion gehen?
eine gerechtfertigung zu suchen, keine winterreifen draufzuziehen?
Gründe gegen die Benutzung von Winterreifen?
oder nur an der 7°C Regel zu rütteln?
anderes kann ich hier draus nicht erkennen.
Nunmal etwas von mir:
Früher war die Widerstandsfähigkeit von Alufelgen gegenüber Streusalz schlechter als heute, da wechselte man im Winter auf Stahlfelgen um die Felgen zu schonen. Dabei kamen die Winterreifen sehr entgegen.
Ebenfalls haben sich die Somemrreifen weiter verändert, wodurch diese Diskussion überhaupt erst angeregt werden kann.
Viele Leute wechseln nicht auf Winterreifen, da sie die Regel mit "7°C" für unsinn von den Reifenherstellern halten. Laut o.A. Text scheint dies richtig zu sein, allerdings blockieren
genau diese Personen beim ersten Schnee die Straßen und liegen dann im Graben.
Dadrum: Vorsorge ist besser als Nachsicht!
Oben wird von Fehlmessungen gesprochen, da auf "Glattem Belag" getestet wurde. Welche Oberflächenbeschaffenheit hat denn eine Nass-feuchte mit Laubbedeckte Fahrbahn?
Die Kilometer fährt man so oder so, ob man in 4 Jahren nun 1 Satz Sommer und 1 Satz winterreifen runterjubelt, oder 2 Sätze Sommerreifen, ist bei den Kosten recht egal. (Arbeitsausfälle durch Schneetage mal ausgelassen)
Die achsotollen Experten kritisieren zwar das Ergebnis der 7°C, geben aber keinerlei Hinweise, wann man denn die Reifen wechseln soll.
Zudem scheinen sie zu glauben, überall in D gäbe es so perfekte Fahrbahnen wie bei ihren Bremstest auf trockener/nasser Fahrbahn
Warum werden nur die Bremswege für die beurteilung der Reifensorte herangezogen?
Das Vergleichen mit
einem Sommerreifen ist etwas zu wenig, wenn man sieht, wie stark sich diese schon von einander unterscheiden. Manche sind sehr gut auf trockener Straße und sehr schlecht auf nasser, andere gutes Mittelmaß auf trocken und nasser.
Wer besser bremsen will, sollte sich auch ne neue Bremse reinbauen. Damit kann man im Sommer
und Winter besser bremsen als mit den originalen.