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Finanzierten Mini verkaufen, wie am besten?
#11

Andice schrieb:... Das geht den Käufer im Grunde nichts an
...

Doch...spätestens wenn er im Autohaus ist und der Bank das Geld überreicht.
Was anderes ist es doch, wenn du ihn vorher auslöst und dann weiterverkaufst...meinetwegen mit 100% Gewinn.

Ich kann mir das nur so vorstellen:
Jemand finanziert über 3 Jahre ein Auto. Nach Ablauf der Zeit besteht noch ein Ablösewert von ca. 5000,-€.
Dieses Geld hat der jenige nicht und möchte deshalb den Wagen nicht weiter finanzieren oder auslösen sondern ihn verkaufen. Weil er das geld aber nicht vorstrecken kann, kann ein anderer für die besagten 5000,-€ den wagen von der Bank abkaufen.
denn wer ist denn so "blöd" und zahlt mehr, wo er weiß, das der jenige, der ihn finanziert hat, nicht das Geld hat ihn auszulösen.
Eigentlich müsset man das Auto sogar günstiger anbieten, damit man es los bekommt. Ähnlich verhält es sich ja mit Leasingverträgen...da kommt man auch nicht so schnell raus..es sei denn man gibt das Auto zu besseren Konditionen ab.

" Einfach Scharf"
[Bild: Shaun.gif][Bild: sigpic14389.gif][Bild: schaaf.gif]
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#12

Was ist das denn für ein Quatsch. Wenn der MINI doch mehr Wert ist, dann ist es doch sein gutes Recht ihn für mehr zu verkaufen. Man muss diese Situation doch nicht ausnutzen. Generell liegt der Brief bei Niederlassungen in der Niederlassung. Ein Händler muss ihn zur BMW Bank schicken. Wenn ich so einen Fall habe, dann rate ich meinem Kunden die Übergabe in unserer Niederlassung zu tätigen. Der Käufer weiß ja nicht wie hoch die Ablöse noch ist. Ich hatte auch noch keinen Fall, wo der Käufer das wissen wollte. Er hat das Auto ja gekauft, weil er es haben wollte und wohl alles passte.

Cooper SD mit Sportautomatik F56
Durchschn. Verbr. 5 Liter
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#13

supergeilerminiseller schrieb:Was ist das denn für ein Quatsch. Wenn der MINI doch mehr Wert ist, dann ist es doch sein gutes Recht ihn für mehr zu verkaufen. Man muss diese Situation doch nicht ausnutzen. Generell liegt der Brief bei Niederlassungen in der Niederlassung. Ein Händler muss ihn zur BMW Bank schicken. Wenn ich so einen Fall habe, dann rate ich meinem Kunden die Übergabe in unserer Niederlassung zu tätigen. Der Käufer weiß ja nicht wie hoch die Ablöse noch ist. Ich hatte auch noch keinen Fall, wo der Käufer das wissen wollte. Er hat das Auto ja gekauft, weil er es haben wollte und wohl alles passte.

Natürlich kann es sein das das Auto mehr wert ist. Dann bezahlt der Käufer aber auch nur den Mehrwert und nicht den Gewinn des zu verkaufenden. Wer ist so blöd und kauft aus einem vertrag raus ohne zu wissen was er wirklich wert ist. ich rede hier nicht von Restwert oder Privatkauf sondern speziell in diesem Fall. Wer dann eher noch verdienen will ist das Autohaus...kenne keinen verkäufer, der solche Sachen mit mitmacht und den verkäufer den "Gewinn" auszahlt wenn der Kunde aus dem haus ist.

Aber ich will mich nicht streiten...wollte nur mal meine meinung kundtun...sind ja schon sehr OT Augenrollen

" Einfach Scharf"
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#14

omufflon schrieb:Doch...spätestens wenn er im Autohaus ist und der Bank das Geld überreicht.
Was anderes ist es doch, wenn du ihn vorher auslöst und dann weiterverkaufst...meinetwegen mit 100% Gewinn.

Ich kann mir das nur so vorstellen:
Jemand finanziert über 3 Jahre ein Auto. Nach Ablauf der Zeit besteht noch ein Ablösewert von ca. 5000,-€.
Dieses Geld hat der jenige nicht und möchte deshalb den Wagen nicht weiter finanzieren oder auslösen sondern ihn verkaufen. Weil er das geld aber nicht vorstrecken kann, kann ein anderer für die besagten 5000,-€ den wagen von der Bank abkaufen.
denn wer ist denn so "blöd" und zahlt mehr, wo er weiß, das der jenige, der ihn finanziert hat, nicht das Geld hat ihn auszulösen.
Eigentlich müsset man das Auto sogar günstiger anbieten, damit man es los bekommt. Ähnlich verhält es sich ja mit Leasingverträgen...da kommt man auch nicht so schnell raus..es sei denn man gibt das Auto zu besseren Konditionen ab.

Es war bei mir eine Select Finanzierung, die glaube ich heute so nicht mehr angeboten wird. Ich hätte das Auto auch zurück geben können.
Quasi wie bei Leasingablauf. Es ging mir also nicht darum, dass ich es mir nicht hätte leisten können. Im Nachhinein wünscht ich mir, ich hätte das Auto behalten, da es heute noch den gleichen Wert hätte. Der Z3 verliert ab einer bestimmten Summe anscheinend nicht mehr so immens an Wert.

Das Autohaus gewinnt logischerweise auch daran. Das Geld was über dem Ablösewert liegt, fließt ja quasi in meinem Fall direkt wieder in ein neues Auto als Anzahlung.

Gegenbeispiel:

Jemand finanziert über "select" einen Wagen über 3 Jahre. Nach 3 Jahre ist die Ablösesumme in Höhe von 11.000 Euro zu leisten oder aber man gibt das Auto zurück. Man findet jedoch über Verkaufsplattformen jemanden, der den Wagen für 12.500 Euro kaufen würde. Das Autohaus wickelt alles ab und der Mehrwert fließt in Form einer Anzahlung direkt in das neue Auto. Wenn ich das Auto jetzt zurück gegeben hätte und das Autohaus hätte den Wagen auf den Hof gestellt, wäre die Summe vermutlich noch ein wenig höher ausgefallen.

Außerdem ist die Ablösesumme ja nicht wirklich der Wert des Fahrzeugs. Der lag lt. mobile, etc. höher, daher ja auch mein "Privatverkauf". Ich wär ja blöd gewesen, wenn ich das Auto zurück gebe, wenn ich es an Privat für mehr verkaufen kann.
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#15

Andice schrieb:Es war bei mir eine Select Finanzierung, die glaube ich heute so nicht mehr angeboten wird. Ich hätte das Auto auch zurück geben können.

Das ist der Punkt Zwinkern...dann ist es natürlich logischer Top

" Einfach Scharf"
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#16

Zitat:Ich kann mir das nur so vorstellen:
Jemand finanziert über 3 Jahre ein Auto. Nach Ablauf der Zeit besteht noch ein Ablösewert von ca. 5000,-€.
Dieses Geld hat der jenige nicht und möchte deshalb den Wagen nicht weiter finanzieren oder auslösen sondern ihn verkaufen. Weil er das geld aber nicht vorstrecken kann, kann ein anderer für die besagten 5000,-€ den wagen von der Bank abkaufen.
denn wer ist denn so "blöd" und zahlt mehr, wo er weiß, das der jenige, der ihn finanziert hat, nicht das Geld hat ihn auszulösen.
Eigentlich müsset man das Auto sogar günstiger anbieten, damit man es los bekommt. Ähnlich verhält es sich ja mit Leasingverträgen...da kommt man auch nicht so schnell raus..es sei denn man gibt das Auto zu besseren Konditionen ab.
So ein Quatsch. Ist doch auch völlig egal ob der Verkäufer den Wagen zurückgeben kann.

Mal ein "etwas" übertriebenes Beispiel: Ich zahle für einen R57 JCW 90% an und finanziere die restlichen 10% über 3 Jahre. Nach 2 Jahren will oder muss ich den Wagen verkaufen habe aber nicht das Geld für die Ablöse. Ich denke es wird sich der ein oder andere Käufer finden der mehr als die Ablöse zahlen wird. Zwinkern

Ein Auto hat nunmal einen Marktwert, und der muss nichts mit der Ablöse der Bank zu tun haben.

Klar wenn es auf dieser Welt nur einen einzigen Käufer geben würde und dieser den Sachverhalt kennen würde, dann könnte der Käufer die finanzielle Notlage des Verkäufers ausnutzen.

Meine 2 Cents
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#17

Genau,

der Wert des Autos hat nichts mit der Ablösesumme zu tun.

Die Ablösesumme richtet sich ja nach dem was man schon gezahlt hat.

Yeah! Gruß Marcus Yeah!
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#18

dertimaushh schrieb:So ein Quatsch. Ist doch auch völlig egal ob der Verkäufer den Wagen zurückgeben kann.

Mal ein "etwas" übertriebenes Beispiel: Ich zahle für einen R57 JCW 90% an und finanziere die restlichen 10% über 3 Jahre. Nach 2 Jahren will oder muss ich den Wagen verkaufen habe aber nicht das Geld für die Ablöse. Ich denke es wird sich der ein oder andere Käufer finden der mehr als die Ablöse zahlen wird. Zwinkern

Ein Auto hat nunmal einen Marktwert, und der muss nichts mit der Ablöse der Bank zu tun haben.

Klar wenn es auf dieser Welt nur einen einzigen Käufer geben würde und dieser den Sachverhalt kennen würde, dann könnte der Käufer die finanzielle Notlage des Verkäufers ausnutzen.

Meine 2 Cents

-marcus- schrieb:Genau,

der Wert des Autos hat nichts mit der Ablösesumme zu tun.

Die Ablösesumme richtet sich ja nach dem was man schon gezahlt hat.

Natürlich habt ihr Recht...der Marktwert kann höher sein.
Aber "muss" jemand den Wagen verkaufen, weil er aus einem laufenden Vertag raus will oder die vereinbarte Restsumme nicht aufbringen kann, ist es schwer den Wagen für mehr zu verkaufen.
Das Auto ist ja noch nicht in seinem Besitz, sondern in dem der Bank.
Um mehr geht es doch nicht Zwinkern

Ist doch jetzt auch egal...wir drifften ja schon gewaltig ab vom eigentlichen thema Pfeifen

" Einfach Scharf"
[Bild: Shaun.gif][Bild: sigpic14389.gif][Bild: schaaf.gif]
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#19

omufflon schrieb:Natürlich habt ihr Recht...der Marktwert kann höher sein.
Aber "muss" jemand den Wagen verkaufen, weil er aus einem laufenden Vertag raus will oder die vereinbarte Restsumme nicht aufbringen kann, ist es schwer den Wagen für mehr zu verkaufen.
Das Auto ist ja noch nicht in seinem Besitz, sondern in dem der Bank.
Um mehr geht es doch nicht Zwinkern

Ist doch jetzt auch egal...wir drifften ja schon gewaltig ab vom eigentlichen thema Pfeifen

Sorry, aber jetzt muss ich auch mal klugscheißen: Natürlich ist das Auto im Besitz des Verkäufers. Sonst hätte er damit ja nicht fahren können.
Und es ist sogar sein Eigentum, falls Du das gemeint hast. Er hat sich nur das Geld von der Bank geliehen und den FZG-Brief als Sicherheit bei der Bank gelassen. Das Eigentum würde aber nur dann an die Bank übergehen, wenn der Finanzierungsnehmer die Raten nicht mehr bezahlen könnte.

Mein Schlumpf gönnt sich: [Bild: 146173.png] Sonne
"MINI Treffen sind anders - hier gibt es keine Gogos, keine Musik und keine Burnoutwettbewerbe.
Stattdessen übt man hier Fahrzeugbeherschung und Kurven fahren mit dem Livestyle-Auto."
Nen Vogel
Quelle: Tuning TV Folge 40 Bericht über "Strahlung Pur"
He He Muhaha
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#20

Zitat:Aber "muss" jemand den Wagen verkaufen, weil er aus einem laufenden Vertag raus will oder die vereinbarte Restsumme nicht aufbringen kann, ist es schwer den Wagen für mehr zu verkaufen.
Das Auto ist ja noch nicht in seinem Besitz, sondern in dem der Bank.

Noe eigentlich nicht - zumal der Händler beiden Seiten zusätzliche Sicherheit gibt das alles korrekt abgewickelt wird.

Klar wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht oder ich den Wagen aus anderen Gründen schnell verkaufen muss dann gehts über den Preis. Aber ob ich nun den Brief hab oder die Bank hat doch keine Bedeutung für den Verkaufserlös.

Aber nun gut - Back to topic Pfeifen
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