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Einfahren , ja oder nein ?
#11

Naja, ich persönlich erachte das Einfahren als der wichtigste Moment im Leben von einem Auto Smile Hier entscheidet sich, ob man ein gut gehendes Auto haben wird oder eine vermurkste Möhre Wink
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#12

SirRichi schrieb:Naja, ich persönlich erachte das Einfahren als der wichtigste Moment im Leben von einem Auto Smile Hier entscheidet sich, ob man ein gut gehendes Auto haben wird oder eine vermurkste Möhre Wink


Top genau meine Meinung , und hat sich bisher bei allen Neuwagen bezahlt gemacht
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#13

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie in jedem Thema die Meinungen auseinandergehen. Also in Sachen Einfahren kann ich nur folgenden Tip geben. Fahre Motoren grundsätzlich nach einem bestimmten Konzept ein. Ich setze mir als Einfahrzeit immer 1000 KM an. (Neues Auto) Zuerst, bevor ich überhaupt losfahre, lasse ich den Motor so lange laufenn, bis er aus dem Kaltstartverhalten raus ist und richtig Gas annimmt. Dann ist er auch schon einigermaßen warm. Dann fahre ich die ersten 100 KM bis ca. 2000 U/min, damit der Motor erstmal ohne große Last ruhig durchläuft. Vorweg sei gesagt, daß ich direkt an einem Stück meistens so um die 200-300 KM in einer Tour durchfahre ohne den Motor abzustellen. (Verlangt nach gutem Sitzfleisch) Ab ca. 200 KM fange ich an, den Motor alle 100 weiteren gefahrene KM um etwa 500 U/min höher zu drehen. Jedoch immer wechselnde Drehzahlen. Am besten auf der Bahn oder Landstraße. Drehzahl rauf und runter, Beschleunigen, ausrollen lassen, und das immer wieder. Immer ein bißchen höher. Do daß ihr bei ca. 1000 KM ab und zu mal kurz den Motor ausdreht. Wenn er nach gesagten 1000 KM mal Vollast bekommen hat, gehts auf die Bahn. Dann gibts Langstrecke. Motor richtig warm fahren, bis er Öltemperatur hat und dann bekommt er 3/4 Last in kleinem Gang. Beispiel 3. oder 4. Gang rein, ca. 4-4500 Touren, wenn vorhanden Tempomat rein und dann laufen lassen. Man kann mit dem richtigen Feingefühl sogar merken, wie der Motor immer runder und runder läuft, daß heißt, daß immer weniger Vibrationen zu spüren sind. Wenn er dann so 100-200 Km gelaufen ist, mal auf die Landstraße und mal richtig Feuer. Nach ca. 7000 KM behandle ich dann Motor und Getriebe mit SX6000, einem Teflonzusatz. Es gibt zwar immer wieder genug Leute, die sagen " mach daß bloß nicht, ist alles Blödsinn", aber diese Leute haben einfach null Erfahrung. Fahre den Zusatz nun seit 15 Jahren, damals noch als Slick 50 bekannt, und habe bis heute nicht nur keine Probleme, sondern nur positive Erfahrungen von Leuten, die meine Autos mal gefahren sind. Das Ding geht wie die Sau. So. Genug romanisiert. Charmanten Abend noch
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#14

gute Strategie
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#15

am Anfang wechselnde Belastungen, ich halte mich nicht puritanisch an die Bedienungsanleitung, aber bin "gut" zu Motor und Getriebe und habe mit Leistung, Verbrauch und Haltbarkeit kein Problem.
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#16

funracer schrieb:Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie in jedem Thema die Meinungen auseinandergehen. Also in Sachen Einfahren kann ich nur folgenden Tip geben. Fahre Motoren grundsätzlich nach einem bestimmten Konzept ein. Ich setze mir als Einfahrzeit immer 1000 KM an. (Neues Auto) Zuerst, bevor ich überhaupt losfahre, lasse ich den Motor so lange laufenn, bis er aus dem Kaltstartverhalten raus ist und richtig Gas annimmt. Dann ist er auch schon einigermaßen warm. Dann fahre ich die ersten 100 KM bis ca. 2000 U/min, damit der Motor erstmal ohne große Last ruhig durchläuft. Vorweg sei gesagt, daß ich direkt an einem Stück meistens so um die 200-300 KM in einer Tour durchfahre ohne den Motor abzustellen. (Verlangt nach gutem Sitzfleisch) Ab ca. 200 KM fange ich an, den Motor alle 100 weiteren gefahrene KM um etwa 500 U/min höher zu drehen. Jedoch immer wechselnde Drehzahlen. Am besten auf der Bahn oder Landstraße. Drehzahl rauf und runter, Beschleunigen, ausrollen lassen, und das immer wieder. Immer ein bißchen höher. Do daß ihr bei ca. 1000 KM ab und zu mal kurz den Motor ausdreht. Wenn er nach gesagten 1000 KM mal Vollast bekommen hat, gehts auf die Bahn. Dann gibts Langstrecke. Motor richtig warm fahren, bis er Öltemperatur hat und dann bekommt er 3/4 Last in kleinem Gang. Beispiel 3. oder 4. Gang rein, ca. 4-4500 Touren, wenn vorhanden Tempomat rein und dann laufen lassen. Man kann mit dem richtigen Feingefühl sogar merken, wie der Motor immer runder und runder läuft, daß heißt, daß immer weniger Vibrationen zu spüren sind. Wenn er dann so 100-200 Km gelaufen ist, mal auf die Landstraße und mal richtig Feuer. Nach ca. 7000 KM behandle ich dann Motor und Getriebe mit SX6000, einem Teflonzusatz. Es gibt zwar immer wieder genug Leute, die sagen " mach daß bloß nicht, ist alles Blödsinn", aber diese Leute haben einfach null Erfahrung. Fahre den Zusatz nun seit 15 Jahren, damals noch als Slick 50 bekannt, und habe bis heute nicht nur keine Probleme, sondern nur positive Erfahrungen von Leuten, die meine Autos mal gefahren sind. Das Ding geht wie die Sau. So. Genug romanisiert. Charmanten Abend noch


Wenn Du das seit 15 Jahren so praktizierst, dann hast Du das Zeug also schon in Dein erstes Mofa gekippt, oder?
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#17

funracer schrieb:Zuerst, bevor ich überhaupt losfahre, lasse ich den Motor so lange laufenn, bis er aus dem Kaltstartverhalten raus ist und richtig Gas annimmt.

Ansich kann man es wahrscheinlich nicht besser machen, ABER das oben zitierte ist grundsätzlich falsch! Wenn du den Motor erst warmlaufen läßt, könnte es passieren, das du nicht die volle Schmierwirkung im Ölkreislauf bekommst. Deshalb Anlassen und sofort losfahren (sachte!). Das ist wirklich wichtig, ansonsten Top
____
Gruß
LC
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#18

Mal vorweg, ich habe ihn sachte eingefahren und erst ab 2.500 km angefangen zu steigern.

Mein Händler aber sagte: 500 km nicht ganz so wild und dann Gas! Wenn was kaputt geht, dann direkt. Die neuen Motoren müssen das aushalten.

ABER IMMER VERNÜNFTIG WARM FAHREN ! ! !
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#19

Smalltalk

Also ich werde es so machen, wie mir mein Dealer da sagt. Aber wenn der sagt "brauchen sie nicht einzufahren", mach ich es trotzdem so 1000km.

Cu zmasta
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#20

Zwinkern Bisher hab ich jeden Neuwagen eingefahren ( der S ist Nummer 11 ) , und ich bin der festen Überzeugung , das es richtig war und sich langfristig bezahlt macht
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