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ich kann auch ne geschichte "von einem bekannten" *räusper* erzählen, da wollte der maulwurf sogar weg, hats aber nicht gebacken bekommen und sich am betonierten fundament vom gartenzaun entlang gegraben. hat ziemlich witzig ausgeschaut, alle 1,5 meter ein haufen am zaun entlang
wir haben ihn dann folgendermassen erlöst:
gartenschlauch in eines der löcher gesteckt, aufgedreht und eine ganze weile laufen gelassen.
und wenn er nicht gestorben ist* dann taucht er auch heute noch glücklich und zufrieden dort unten umher...
*)
was ich aber ganz stark vermute
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Ich sag es nochmal: Die Viecher sind geschützt, also immer schön vorsichtig sein, wenn ihr euch für Mord entscheidet
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Boah. Keine Ahnung, wie die hießen. Waren so blaßgrüne Kugeln in Pappröhren.
Hundehaare in den Gängen sollen ja auch helfen. Pustekuchen.
Ach ja. Ganz wichtig ist natürlich, daß Du den Gang freibuddelst. Sprich; vorsichtig den Haufen abtragen, bis Du in den wirklichen Gang reinglotzen kannst. Da dann die Kugeln rein. Ruhig ordentlich was. Dann den Gang zuschaufeln. Der Geruch darf nicht abziehen. So mit ALLEN Haufen verfahren. Das stinkt dem Buddler natürlich. Da er atmen muß, buddelt er dann neue Haufen. Dort wieder von vorn anfangen. Wie gesagt; bei uns hats geholfen.
Das mit dem Spritus oder was das war, hat meine Mutter auch mal gemacht. Die hat Lappen damit getränkt und in die Gänge geschoben. Danach dichtgemacht, und dann war er auch irgendwann weg.
Hast Du ihn schon gesehen? Sicher, daß es ein Maulwurf und keine Wühlmaus ist? Mußt mal googeln; irgendwodran kann man die unterscheiden.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl
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