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Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand

Driften im MINI
#21

apropos "driften mit fronttriebler":

[Bild: avatardrift5ov.gif]
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#22

Lol

das gefällt mir Yeah!

Wieso ist am Ende des Geldes eigentlich immer noch so viel Monat übrig?
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#23

Zum Theam Driften / Ralleyfahren hab ich einmal irgendwoher einen Text kopiert, der passt da ganz gut dazu. Ich parke übrigens immer im "Scandinavian Flick ein Zwinkern

Handbrake Turn
Dieses Fahrmanöver wird eingesetzt, um in einer engen Kurve möglichst
viel Bewegungsenergie und Geschwindigkeit zu halten. Das technische
Prinzip ist einfach, erfordert aber einige Übung. Es beruht darauf, die
Hinterräder zum Rutschen zu bringen und das Fahrzeughinterteil
herumzuschleudern. Einsteiger sollten das Manöver zunächst auf einer
freien Fläche mit rutschigem Untergrund üben, bevor es auf begrenztem
Raum oder auf Asphalt eingesetzt wird.

Ablauf: vor der Kurve wird ausreichend abgebremst, beim Kurvenansatz
wird kräftig eingelenkt und dabei die Handbremse entschlossen angezogen, das Heck schleudert herum und sobald die gewünschte Ausrichtung vorliegt, wird die Handbremse wieder gelöst, das Fahrzeug wird wieder beschleunigt.

Häufiger Fehler: die Geschwindigkeit ist zu hoch und es wird zu hart
eingelenkt, so daß die Vorderräder untersteuern und bei angezogener
Handbremse schließlich alle Räder zum Rutschen kommen.


Left Foot Braking
Dieses Fahrmanöver wird eingesetzt, um in einer schnellen Kurve
möglichst viel Bewegungsenergie und Geschwindigkeit zu halten. Das
technische Prinzip beruht darauf, während des Bremsens mit dem linken
Fuß mit dem rechten Fuß weiter soviel Gas zu geben, daß der Turbodruck gehalten wird.
Durch das Bremsen erhöht man einerseits über die Massenträgheit des Fahrzeugs die Bodenhaftung der Vorderräder, andererseits bringt man die Hinterräder vorsichtig zum Rutschen, d.h. leicht zum Übersteuern, womit das Fahrzeug feinfühlig in eine neue Fahrrichtung ausgerichtet wird. Durch den gehaltenen Turbodruck kann dann sofort mit voller Kraft beschleunigt werden. Dieses Manöver benötigt einige Übung.

Ablauf: vor der Kurve wird ausreichend Geschwindigkeit gehalten, durch
gleichzeitiges Bremsen und Gasgeben wird das Fahrzeug leicht zum
Übersteuern gebracht, das Heck driftet herum, und sobald die gewünschte Ausrichtung vorliegt wird die Bremse wird wieder gelöst, das Fahrzeug wird wieder beschleunigt.
Häufiger Fehler: die Geschwindigkeit ist zu hoch und es wird zu hart
eingelenkt, so daß die Vorderräder untersteuern und zum Rutschen kommen.


Powerslide
Dieses Fahrmanöver wird eingesetzt, um in mittleren Kurve mit rutschigem Untergrund oder einer offenen Kurve möglichst viel Bewegungsenergie und Geschwindigkeit zu halten.
Das technische Prinzip beruht darauf, mit der richtigen Geschwindigkeit einzulenken, um das Fahrzeug mit seiner Massenträgheit gezielt seitwärts zum Rutschen zu bringen, bis es in die gewünschte Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Dieses Manöver benötigt einige Übung.

Ablauf: vor der Kurve wird nur soweit gebremst, daß noch ausreichend
Geschwindigkeit für den Drift vorhanden ist, dabei ist auf genügend
Bodenhaftung der Vorderräder zu achten. Es wird in die Kurve
eingesteuert und nur soweit Gas weggenommen, daß das Fahrzeug seitwärts zu rutschen beginnt. Während der Kurve wird der Driftvorgang weiter mit dem Gaspedal und dem Steuer kontrolliert. Je weniger Bodenhaftung den Rädern erlaubt wird (mehr Gas), desto stärker driftet das Fahrzeug.Um den Driftvorgang am gewünschten Punkt zu beenden, wird das Gas weggenommen. Mit der wieder gewonnenen Bodenhaftung wird das Fahrzeug auf die bevorstehende Strecke ausgerichtet, das Fahrzeug wird wieder beschleunigt.

Häufiger Fehler: die Geschwindigkeit ist zu hoch und es wird zu hart
eingelenkt, so daß die Vorderräder zu stark untersteuern.


Scandinavian Flick
Dieses Fahrmanöver wird eingesetzt, um scharfe Kurven mit der
höchstmöglichen Geschwindigkeit zu nehmen. Das technische Prinzip beruht darauf, das Fahrzeug mit allen Rädern zum Rutschen zu bringen, um dann im richtigen Moment die Vorderräder wieder greifen zu lassen und die weiterhin blockierten Hinterräder in die gewünschte Fahrrichtung
herumzuschleudern. Dieses Manöver ist fast nur auf rutschigem Untergrund möglich und benötigt extrem viel Übung.

Ablauf: das Fahrzeug wird in die entgegengesetzte Richtung der Kurve
ausgerichtet, es wird kräftig gebremst, so daß alle Räder die
Bodenhaftung verlieren und das Fahrzeug zu rutschen beginnt. Danach wird in die richtige Richtung gelenkt (während des Rutschens noch ohne
Wirkung), im Eintrittspunkt der Kurve werden die Bremsen gelöst, so daß
das Fahrzeug wieder an Bodenhaftung gewinnt und hart in die Kurve
steuert, anschließend wird die Technik des Linksbremsens verwendet, um durch gleichzeitiges Bremsen und Gasgeben das Fahrzeug weiter am
Übersteuern zu halten und das Heck herumdriften zu lassen, bis die
gewünschte Ausrichtung vorliegt, das Fahrzeug wird wieder beschleunigt.

Häufige Fehler: die Geschwindigkeit ist zu hoch oder es wird nicht
entschieden genug gebremst, so dass das Fahrzeug einfach von der Strecke weg untersteuert. Wird die Bremse zu früh oder zu spät wieder gelockert, so stimmt der Eintrittswinkel in die Kurve nicht.

Anmerkung: dieses ist eines der schwierigsten und riskantesten Manöver
und benötigt eine Menge Mut (oder Leichtsinn). Gelingt das Manöver, so
fühlt es sich großartig an, verbessert die Zeiten und lässt den Fahrer
wie einen Helden aussehen. Wird aber ein Fehler gemacht, so geht es
meist richtig in die Hose und der finanzielle und körperliche Schaden,
sowie der Imageverlust kann immens sein.
Zitieren
#24

hier noch ein auszug aus wikipedia

Fahrzeugdrift

Driften bezeichnet im Allgemeinen einen Fahrzustand, bei dem sich ein Fahrzeug in einer Kurve seitlich zur eigenen Längsachse bewegt, und somit große Schlupfwinkel an beiden Achsen gehalten werden. Im weiteren Sinne bezeichnet man auch oft schon das bloße Ausbrechen der Hinterachse als Drift.

Diese Fahrtechnik dient zumeist nur als Demonstration gekonnter Fahrzeugbeherrschung, gerade auf losem oder glattem Untergrund mit schlechter Reifenhaftung ist es allerdings oftmals unvermeidbar, dass das Fahrzeug sich in der Kurve weit seitwärts bewegt. Der provozierte Drift ist nie die schnellste Art, eine Kurve zu durchfahren, aber gerade im Rallyesport die sicherste, da hier dem Fahrer die genaue Fahrbahnbeschaffenheit nicht bekannt ist: Der so künstlich erzeugte Zustand der Instabilität erlaubt dem Fahrer viel leichter, eventuelle Steine oder sonstige Hindernisse zu umfahren, als dies mit einer schnelleren Fahrweise "auf Traktion" möglich wäre.

Die Kurvenbahn, auf der sich das Fahrzeug beim Driften bewegt, wird dabei eher vom Gaspedal geregelt, als durch die Lenkung. Mit dem Lenkrad lenkt der Fahrer eigentlich nur gegen - das heißt, er lenkt in die Richtung, in die sich der Wagen tatsächlich bewegt, und versucht so das Fahrzeug stabil zu halten. Wenn dies nicht in einen konstanten Lenkwinkel, sondern eher eine schnelle, andauernde Hin- und Herbewegung des Lenkrads ausartet, spricht man von "Sägen".

Man unterscheidet verschiedene Drifttechniken meistens danach, wie sie eingeleitet werden:

Mit der Handbremse:
Dies ist bei Fahrzeugen mit Frontantrieb oft die einzige Möglichkeit, einen Drift einzuleiten, wird aber unter Kennern und Könnern oftmals als Anfänger-Technik verpönt. Für enge Drehungen bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der Einsatz der Handbremse jedoch unerlässlich. In Rallyefahrzeugen ist er fest eingeplant und die Handbremse dementsprechend als hydraulisches System ausgeführt.

Durch Lastwechsel:
Heftiges Gaswegnehmen beim Einlenken in die Kurve erhöht die Haftung der Vorderreifen, während die Hinterräder entlastet werden und so Haftung verlieren; die Folge ist Übersteuern, je nach Fahrzeugabstimmung mehr oder weniger stark ausgeprägt.

Durch Gangwechsel:
Dies funktioniert nur bei Fahrzeugen mit Heckantrieb. Das Motorschleppmoment wird durch einen schnellen, ruppigen Wechsel in einen niedrigeren Gang ohne Zwischengas auf die Hinterräder übertragen. Für einen kurzen Moment blockieren so die Hinterräder ähnlich wie mit der Handbremse.

Durch Aufschaukeln des Fahrzeugs:
Man lenkt zunächst heftig von der Kurve weg, betätigt dann beim Fahrzeug ohne ABS die Bremse mit voller Gewalt, so dass die Räder blockieren, lenkt in die Kurve ein und lässt die Bremse abrupt wieder los. Die Folge ist, dass die Vorderreifen plötzlich greifen und den Wagen ins Kurveninnere ziehen, während die noch unbelasteten Hinterräder die benötigten Seitenführungskräfte nicht bereitstellen können.

Durch schnelles Einfahren in eine Kurve und ganz leichte Gaswegnahme:
Das Fahrzeug wird im absoluten Grenzbereich der Reifenhaftung bewegt, hier genügt schon ein ganz kleiner Lastwechsel "mit der Zehenspitze", um die Haftung der Hinterachse zu verringen und so einen Drift zu provozieren. Da hier durch die hohe Geschwindigkeit das Risiko und auch die Anforderungen an das Können des Fahrers am Höchsten sind, gilt diese Art des Driftens als Königsklasse; es sei jedoch besonders Neulingen nicht empfohlen, sich gleich an einen solchen Stunt heranzuwagen.

Allen langsameren Drifts ist gemein, dass sie beim Fahrzeugen mit Heckantrieb durch volle Beschleunigung verlängert werden können (die Hinterreifen werden durch die Antriebskräfte überlastet und drehen durch). Wenn eine Seitwärtsbewegung des Wagens jedoch ausschließlich durch den Druck aufs Gaspedal ausgelöst wird, spricht man von einem Powerslide.
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#25

wohi schrieb:Ich parke übrigens immer im "Scandinavian Flick ein Zwinkern

Mr. Orange So wie HIER ?

Passengers ride at own risk!

[Bild: image_113843_2.png] [Bild: guinness.gif]

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#26

mark schrieb:Mr. Orange So wie HIER ?

So park ich auch immer ein auf der Arbeit Mr. Gulf

Und jetzt mein Beitrag zum Driften.

Frontantrieb und Driften = is nicht. Nur mit Handbremse oder wie oben schon erklärt durch schnellen Lastwechsel von hinten nach vorne in Kurven.

Im Schnee macht das Handbremsen driften natürlich viel Spass, aber nochmehr finde ich machte es Spass auf ner Nassen Fahrbahn so zu driften. Dazu brauft man höhere Geschwindigkeiten Zwinkern Wenn man dann die Hnadbremse etwas länger gezogen hält wenn der Wagen quer kommt, kann man so schon en Stück driften.

Sehr gut geht das wenn die Kurve etwas abschüssig ist. Dann geht auch das driften mit dem Lastwechsel besser.

DRIFTEN darf man es meiner Meinung nach aber nur nennen, wenn die Räder eines Heckantrieblers durchdrehen und so kaum noch Grip bieten. dann ist der Wagen durch einfaches schnelles lenken quer zu kriegen. Am besten geht das dann wenn das Auto Kraft im überschuss hat wie z.B. die Dodge Viper, mit der es fast nicht möglich ist ne Kurve auf konventionelle Art zu fahren Zwinkern

I just wanna have fun > > > MINI
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